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Mein Weg zur Selbsterkenntnis
(06.01.2025, 09:31)Wolfgang schrieb: Als Privatversicherter bin ich jedesmal überrascht, wie Kassenpatienten bevormundet und entmündigt werden

Das hat auch damit zu tun, dass die meisten sich das bieten lassen.
Vermutlich der Bequemlichkeit halber sehen sie ihren Körper so an wie ihr Auto: das versteht man nicht, dafür gibt es Fachleute, das bringt man halt zur Reparatur, und da wird einem ggfs. gesagt was man machen soll.

Wenn ich daran denke, was sie mir schon in meiner Jugend alles wegschneiden wollten - da hab ich gelernt, dass Ärzte zwar gut und wichtig sind, aber eben als Fachleute, die tiefergehende Kenntnisse und spezielle Fähigkeiten haben, und nicht als Autoritäten, die einem sagen was man zu ertragen hat.

Zitat:und wie systematisch vor ihnen Überweisungen, Diagnosen und Abrechnungen mit den Kassen versteckt werden.

Besonders schockierend finde ich immer Eure 10,-- (?) Beteiligung z.B. in Apotheken. Sowas kenne ich nicht. Ich zahle einfach das, was ein Medikament kostet. Und ich nehm nie das, was der Arzt verschreibt, sondern stets das Billigste. Um so Preisdruck auf die Pharmaindustrie auszuüben. Würden alle Patienten so handeln können wie ich (Kassenpatienten können das nicht), würden Krankenversicherungen nur einen Bruchteil kosten.

Der wirtschaftliche Aspekt kommt dann noch dazu. Hast Du zufällig Daten, wieviel Prozent unseres Bruttosozialprodukts der sog. "Healthcare" Sektor ausmacht, so alles zusammen?
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Ne, Du. Weiß ich nicht. Müsste ich nachschauen.
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Immerhin finanziert der Health-Care Sektor dieses Forum. Muss man auch mal sehen. Wir sind gewissermaßen eine staatlich geförderte Einrichtung
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Das wusste ich nicht. Cool.
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(10.01.2025, 18:12)Matthias schrieb: Immerhin finanziert der Health-Care Sektor dieses Forum. Muss man auch mal sehen. Wir sind gewissermaßen eine staatlich geförderte Einrichtung

Cool. Du könntest das Forum auch zur Selbsthilfegruppe erklären und dann die Krankenkassen direkt um Geld angehen...
(ist ein Spass, geht prinzipiell, aber tu es ncht)
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Das mit der Selbsthilfegruppe kann ich mir grade noch so verkneifen.
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Ach...jetzt wird's mir klar : Es geht um die Sucht nach Erkenntnis und wie man davon weg kommt.

Dazu eine Selbsthilfegruppe -   Perfekt - DAS muss doch auch locker eine Subvention wert sein. 

Wenn nicht von den Krankenkassen, dann zumindest von der Regierung oder dem Verfassungsschutz.
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Guten Morgen zusammen,

ich habe wieder gut geschlafen und mir die aktuellen Beiträge in Ruhe noch einmal durchgelesen.

Mein Fazit: Das Forum besteht keineswegs nur aus hilflosen Kindern – im Gegenteil, die Mitglieder sind insgesamt sehr engagiert unterwegs.

Daher lassen wir den unschönen Gedanken an eine Selbsthilfegruppe hinter uns und finanzieren das Forum weiterhin über meine Forschungsmittel.

[Bild: aegypten_smilies_0014.gif]
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Seit Bestehen des Projekts haben wir uns gefragt, wie wir uns nennen sollen. „Gnostiker“ und „Urchristen“ waren als Bezeichnungen im Gespräch. Schließlich hat die "Arbeitsgemeinschaft Gnosis" ihre Arbeit ganz allgemein mit dem deutschen Begriff „Erkenntnis“ bezeichnet, aus dem dann auch das Erkenntnisforum hervorgegangen ist. Das ist aber etwas beliebig und sehr weit gefasst.

Um mich meinem Umfeld aber eindeutig zu erklären, brauche ich für meine eigene spirituelle Arbeit einen konkreteren Begriff. Im Zentrum meiner spirituellen Arbeit steht mein Leben im Einklang mit dem Thomasevangelium. Ich werde mich also vorübergehend Thomasevangelist nennen und mich damit von all den Strömungen abgrenzen, die dem Thomasevangelium kritisch oder gar ablehnend gegenüberstehen.
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