22.03.2025, 12:29
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.03.2025, 12:32 von Michael (Voitlanger).)
Manfred, kannst du eigentlich gar nicht logisch denken? Natürlich könntest du der Erste sein – wenn dein Gott es extra schwer machen will, erkannt zu werden. Aber genau das sagt dann eben verdammt viel über diesen Gott aus – und nichts Gutes.
Und jetzt mal ernsthaft:
Wie erklärst du dir eigentlich, dass Menschen seit Jahrtausenden an Schöpfergötter glauben – lange bevor du deine acht Sätze formuliert hast? Woher kam dieser Gedanke?
Oder willst du behaupten, die waren alle dümmer als du?
Manfred, ein Gott, der der Menschheit wirklich zugewandt ist und erkannt werden will, der die Schöpfung als seine Botschaft wählt, kann nicht so sein, wie du ihn beschreibst.
Allein schon deshalb, weil ein vierjähriges Kind weder die Bedeutung des Wortes „Gott“ begreifen noch deine acht Sätze verstehen könnte. Es kann diesem Gott also gar nicht gehorchen. Und es wäre grausam von deinem Gott, ihm daraus einen Vorwurf zu machen.
Dazu kommt: Der Großteil der Menschheitsgeschichte wusste nicht einmal, dass es so etwas wie ein Universum gibt. Wenn man aber laut deinem ersten Satz das Universum braucht, um überhaupt zu deinem „wirklichen Gott“ zu kommen, dann sagt das sehr viel über deinen Gott aus – und zwar nichts Gutes.
Willst du also einen elitären Gott, der am Ende einen einzigen Menschen in seiner Ewigkeit haben will? Und was macht ihr zwei dann den ganzen Tag? Skat spielen geht erst ab drei.
Es wird immer mehr klar, dass es dir nicht um Gott geht, sondern um irgendetwas, wo du der einzige bist. Und das liegt häufig bei den Menschen daran, dass sie ein sehr unbedeutendes Leben haben.
Und jetzt mal ernsthaft:
Wie erklärst du dir eigentlich, dass Menschen seit Jahrtausenden an Schöpfergötter glauben – lange bevor du deine acht Sätze formuliert hast? Woher kam dieser Gedanke?
Oder willst du behaupten, die waren alle dümmer als du?
Manfred, ein Gott, der der Menschheit wirklich zugewandt ist und erkannt werden will, der die Schöpfung als seine Botschaft wählt, kann nicht so sein, wie du ihn beschreibst.
Allein schon deshalb, weil ein vierjähriges Kind weder die Bedeutung des Wortes „Gott“ begreifen noch deine acht Sätze verstehen könnte. Es kann diesem Gott also gar nicht gehorchen. Und es wäre grausam von deinem Gott, ihm daraus einen Vorwurf zu machen.
Dazu kommt: Der Großteil der Menschheitsgeschichte wusste nicht einmal, dass es so etwas wie ein Universum gibt. Wenn man aber laut deinem ersten Satz das Universum braucht, um überhaupt zu deinem „wirklichen Gott“ zu kommen, dann sagt das sehr viel über deinen Gott aus – und zwar nichts Gutes.
Willst du also einen elitären Gott, der am Ende einen einzigen Menschen in seiner Ewigkeit haben will? Und was macht ihr zwei dann den ganzen Tag? Skat spielen geht erst ab drei.
Es wird immer mehr klar, dass es dir nicht um Gott geht, sondern um irgendetwas, wo du der einzige bist. Und das liegt häufig bei den Menschen daran, dass sie ein sehr unbedeutendes Leben haben.
Die Wahrheit braucht keinen Applaus. Sie gewinnt sowieso.