20.03.2025, 12:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.03.2025, 12:58 von Michael (Voitlanger).)
Manfred, du versuchst hier gerade ein altbekanntes rhetorisches Spielchen – nennt sich “Umkehr der Prämisse” oder “Verdrehung der Gesprächsgrundlage”. Du drehst meine Aussage einfach um, ohne sie zu widerlegen, und behauptest plötzlich das Gegenteil: „Ah, also bist du an einer sachlichen Diskussion interessiert.“
Aber genau das ist keine Sachlichkeit – es ist ein Strohmann-Trick. Statt auf meinen Vorwurf einzugehen, baust du dir deine eigene Version, in der du mich zur sachlichen Seite erklärst, um dich selbst als den Vernünftigen darzustellen. Inhaltlich bleibt deine Aussage leer, weil du weder meine Kritik entkräftest noch ein echtes Argument bringst.
Jetzt mal Tacheles: *Hat dein „Gott“ dir diesen Trick beigebracht? Steht irgendwo geschrieben: „Wenn du in Bedrängnis gerätst, verdrehe einfach die Aussagen deines Gegenübers, bis du gut dastehst“? Oder hast du das ganz alleine gelernt – weil es eben nichts mit Moral zu tun hat, sondern mit Eitelkeit und Angst davor, unrecht zu haben?
Zeig mir bitte die Stelle – ich bin gespannt.
Das zeugt von einer sehr tiefen Moral. Ich fasse das also mal zusammen, wenn man an deinem Gott glaubt, dann wird man unmoralisch, man verdreht die Aussagen seines Gegenübers, man ist nicht mehr an sachlichen Diskussionen interessiert, man versucht es nur mit Tricks und Ausreden. Nur da spricht nicht gerade für deinen Gott Allerdings gibt es ihn auch nicht das muss man immer dazuschreiben
Aber genau das ist keine Sachlichkeit – es ist ein Strohmann-Trick. Statt auf meinen Vorwurf einzugehen, baust du dir deine eigene Version, in der du mich zur sachlichen Seite erklärst, um dich selbst als den Vernünftigen darzustellen. Inhaltlich bleibt deine Aussage leer, weil du weder meine Kritik entkräftest noch ein echtes Argument bringst.
Jetzt mal Tacheles: *Hat dein „Gott“ dir diesen Trick beigebracht? Steht irgendwo geschrieben: „Wenn du in Bedrängnis gerätst, verdrehe einfach die Aussagen deines Gegenübers, bis du gut dastehst“? Oder hast du das ganz alleine gelernt – weil es eben nichts mit Moral zu tun hat, sondern mit Eitelkeit und Angst davor, unrecht zu haben?
Zeig mir bitte die Stelle – ich bin gespannt.
Das zeugt von einer sehr tiefen Moral. Ich fasse das also mal zusammen, wenn man an deinem Gott glaubt, dann wird man unmoralisch, man verdreht die Aussagen seines Gegenübers, man ist nicht mehr an sachlichen Diskussionen interessiert, man versucht es nur mit Tricks und Ausreden. Nur da spricht nicht gerade für deinen Gott Allerdings gibt es ihn auch nicht das muss man immer dazuschreiben
Die Wahrheit braucht keinen Applaus. Sie gewinnt sowieso.
