12.03.2025, 10:48
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.03.2025, 10:51 von Michael (Voitlanger).)
Deine Religion weist erstaunliche Parallelen zum Islam auf.
„Nur eine unvorstellbar überlegene Existenz kann Universum samt Leben erschaffen haben.“
– Der Koran vertritt eine ähnliche Position: „Allah ist der Schöpfer aller Dinge, “ (Sure 39:62)
– Auch in den Hadithen wird betont, dass nur Allah das Universum erschaffen konnte und es keine andere Ursache gibt.
– Der Islam lehnt atheistische oder naturalistische Erklärungen der Existenz strikt ab – genauso wie du es tust.
– Im Islam ist die Existenz Allahs ebenfalls Grundlage für seine Gebote: „Und Ich habe die Dschinn und die Menschen nur erschaffen, damit sie Mir dienen.“ (Sure 51:56)
– Der Koran „Und richtet das Gebet ein und zahlt die Almosensteuer und gehorcht dem Gesandten, auf dass ihr Erbarmen findet.“ (Sure 24:56) das ist doch auch das, was du behauptest. An die armen spenden Hunger von vermindern,
– Der Islam sieht die Moral als von Gott gegeben: Genauso wie du behauptest, dass die wahre Moral nicht von Menschen kommt, sondern direkt von Gott.
– Auch im Islam gibt es die Vorstellung, dass Allah nicht unmittelbar in das Geschehen eingreift... (Sure 29:2)
– Diese Idee, dass Gott bewusst nicht eingreift, ist eine zentrale Gemeinsamkeit.
„Durch ihn besteht die Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod.“
– Der Koran verspricht ebenfalls das Jenseits für diejenigen, die sich an Gottes Willen halten.
„Dass der echte Gott uns gewogen ist, sieht man an seiner Schöpfung.“
– Im Islam gibt es eine ähnliche Argumentation, dass die Schönheit der Schöpfung auf die Güte Allahs hinweist: „Er ist es, der für euch alles auf der Erde erschuf.“
Gemeinsamkeiten zwischen Manfreds Religion und dem Islam:
Monotheismus (Es gibt nur einen Gott)
Moral (Die wahre Moral kommt von Gott)
Paradies / ewiges Leben (Gott belohnt die, die ihm folgen)
Gute Taten (Der Mensch muss nach Gottes Willen handeln)
Die Natur als Beweis für Gott (Gottes Existenz wird aus der Schöpfung abgeleitet)
Zentraler Unterschied:
Der Islam hat eine klare, wenn auch diskutierbare Grundlage: Allah hat laut Koran direkt zu Mohammed gesprochen und seine Botschaft offenbart. Selbst wenn man es nicht glaubt, gibt es zumindest eine logische Argumentation, warum Muslime behaupten können, zu wissen, was Gott will.
Manfred, du hingegen behauptest, dass du die Wahrheit über Gott allein aus der Schöpfung ablesen kannst. Doch die Schöpfung zeigt widersprüchliche Signale – sie spricht nicht eindeutig von ewigem Leben, sondern vielmehr von Vergänglichkeit. Das bedeutet, dass dein angeblicher „wirklicher Gott“ nicht klar zu erkennen ist, sondern nur eine Interpretation deinerseits bleibt.
„Nur eine unvorstellbar überlegene Existenz kann Universum samt Leben erschaffen haben.“
– Der Koran vertritt eine ähnliche Position: „Allah ist der Schöpfer aller Dinge, “ (Sure 39:62)
– Auch in den Hadithen wird betont, dass nur Allah das Universum erschaffen konnte und es keine andere Ursache gibt.
– Der Islam lehnt atheistische oder naturalistische Erklärungen der Existenz strikt ab – genauso wie du es tust.
– Im Islam ist die Existenz Allahs ebenfalls Grundlage für seine Gebote: „Und Ich habe die Dschinn und die Menschen nur erschaffen, damit sie Mir dienen.“ (Sure 51:56)
– Der Koran „Und richtet das Gebet ein und zahlt die Almosensteuer und gehorcht dem Gesandten, auf dass ihr Erbarmen findet.“ (Sure 24:56) das ist doch auch das, was du behauptest. An die armen spenden Hunger von vermindern,
– Der Islam sieht die Moral als von Gott gegeben: Genauso wie du behauptest, dass die wahre Moral nicht von Menschen kommt, sondern direkt von Gott.
– Auch im Islam gibt es die Vorstellung, dass Allah nicht unmittelbar in das Geschehen eingreift... (Sure 29:2)
– Diese Idee, dass Gott bewusst nicht eingreift, ist eine zentrale Gemeinsamkeit.
„Durch ihn besteht die Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod.“
– Der Koran verspricht ebenfalls das Jenseits für diejenigen, die sich an Gottes Willen halten.
„Dass der echte Gott uns gewogen ist, sieht man an seiner Schöpfung.“
– Im Islam gibt es eine ähnliche Argumentation, dass die Schönheit der Schöpfung auf die Güte Allahs hinweist: „Er ist es, der für euch alles auf der Erde erschuf.“
Gemeinsamkeiten zwischen Manfreds Religion und dem Islam:
Monotheismus (Es gibt nur einen Gott)
Moral (Die wahre Moral kommt von Gott)
Paradies / ewiges Leben (Gott belohnt die, die ihm folgen)
Gute Taten (Der Mensch muss nach Gottes Willen handeln)
Die Natur als Beweis für Gott (Gottes Existenz wird aus der Schöpfung abgeleitet)
Zentraler Unterschied:
Der Islam hat eine klare, wenn auch diskutierbare Grundlage: Allah hat laut Koran direkt zu Mohammed gesprochen und seine Botschaft offenbart. Selbst wenn man es nicht glaubt, gibt es zumindest eine logische Argumentation, warum Muslime behaupten können, zu wissen, was Gott will.
Manfred, du hingegen behauptest, dass du die Wahrheit über Gott allein aus der Schöpfung ablesen kannst. Doch die Schöpfung zeigt widersprüchliche Signale – sie spricht nicht eindeutig von ewigem Leben, sondern vielmehr von Vergänglichkeit. Das bedeutet, dass dein angeblicher „wirklicher Gott“ nicht klar zu erkennen ist, sondern nur eine Interpretation deinerseits bleibt.
Die Wahrheit braucht keinen Applaus. Sie gewinnt sowieso.