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Der 6. Satz der GOTTerkenntnnis
#2
• Woher weißt du, dass diese Moral “echt” ist und nicht einfach nur deine persönliche Interpretation?
• Woher weißt du, dass moralisch gut = gut für die Menschheit sein muss? Was ist mit anderen Lebewesen? Was ist mit der Natur?
• Wie definierst du “wirklich gut”? Wer entscheidet das?
• Warum hält sich dann niemand von selbst an diese angeblich echte Moral, wenn sie doch angeblich von Gott kommt?
• Warum gibt es weltweit völlig unterschiedliche Moralvorstellungen, wenn es nur eine echte Moral gäbe?
• Wenn es keinen Zwang gibt, wieso sollte sich dann irgendjemand an diese Moral halten, wenn er darin keinen Vorteil für sich sieht?
• Wie erklärst du, dass viele Menschen sich an Moralvorstellungen halten, die nicht deiner entsprechen, und trotzdem ein gutes Leben führen?

Kurz gesagt: Deine Definition von “echter Moral” ist weder beweisbar noch universell. Sie basiert einzig und allein auf deiner persönlichen Annahme, dass dein sogenannter “Wirklicher Gott” sie vorgegeben hat. Und da du noch nicht einmal bewiesen hast, dass dieser Gott existiert oder dass er nur einer ist, bricht deine ganze Argumentation in sich zusammen.
Die Wahrheit braucht keinen Applaus. Sie gewinnt sowieso.
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Nachrichten in diesem Thema
Der 6. Satz der GOTTerkenntnnis - von manden - 31.01.2025, 10:25
RE: Der 6. Satz der GOTTerkenntnnis - von Michael (Voitlanger) - 31.01.2025, 10:31

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