Ja. Es gibt Forschungsbedarf
Radiästhesie – Wikipedia
Mir gefällt Markus Ansatz der wissenschaftlichen Hinterfragung bei gleichzeitiger geistiger Unvoreingenommenheit sehr gut. So möchte ich da im Prinzip auch rangehen.
Allerdings invers.
Wenn ich mir beispielsweise die Aufgabe stelle, irgendwelche elektromagnetischen Wechselfelder aufzuspüren und mir soll dazu ein Kristall genügen, so kann ich - je nach Frequenzbereich - geeignete Detektoren benennen und testen.
Und wenn mir dazu einer oder zwei Drähte genügen sollen, so kann ich mit ihrer Hilfe und der Handkapazität Resonanzkreise berechnen und die Eigenschaften der Haut und des Andrucks beschreiben, um einen maximalen "Fritter"-Effekt zu erzielen.
Ich kann mir auch im Kopp-Verlag eine Spiralfeder im Wert von 10 Cent für 23 Euro kaufen
Feder von Martin Frischknecht als Einhandrute - Vitalisierung Drogerie - Kopp Verlag
und deren Resonanzfrequenz und Güte bestimmen. Dann wüsste ich, was ich messen kann.
An diese ganzen Effekte "glaube" ich unbedingt! Denn sie sind klassische Physik.
BTW: viele QM-Experimente basieren auf parametrischen und nichtlinearen Oszillatoren in Form von Quarzen. Zum Beispiel das CHSH-Experiment mit seiner Photonen-Downconversion zur Erzeugung zweier verschränkter Photonen.
Spannend sind auch die historischen Leuchtquarze, die bei bestimmten Frequenzen derart hohe Resonanzspannungen erzeugen, dass das umgebende Gas ionisiert wird. Das ist eine einzige Magie-Show, weil man sich die tlw. beeindruckenden Effekte nicht ohne weiteres erklären kann.
Jetzt brauch ich eigentlich nur ein konkretes Entwicklungsziel.
Ich könnte einen DIY-Tensor entwickeln, der auf Netzspannungsfrequenzen so reagiert, dass ich mit bloßer Hand eine Wirkung feststellen kann. Mit diesem Ding kann man dann feststellen, ob man sein Bett verrücken sollte.
Hat jemand daran Interesse?
Radiästhesie – Wikipedia
Mir gefällt Markus Ansatz der wissenschaftlichen Hinterfragung bei gleichzeitiger geistiger Unvoreingenommenheit sehr gut. So möchte ich da im Prinzip auch rangehen.
Allerdings invers.
Wenn ich mir beispielsweise die Aufgabe stelle, irgendwelche elektromagnetischen Wechselfelder aufzuspüren und mir soll dazu ein Kristall genügen, so kann ich - je nach Frequenzbereich - geeignete Detektoren benennen und testen.
Und wenn mir dazu einer oder zwei Drähte genügen sollen, so kann ich mit ihrer Hilfe und der Handkapazität Resonanzkreise berechnen und die Eigenschaften der Haut und des Andrucks beschreiben, um einen maximalen "Fritter"-Effekt zu erzielen.
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An diese ganzen Effekte "glaube" ich unbedingt! Denn sie sind klassische Physik.
BTW: viele QM-Experimente basieren auf parametrischen und nichtlinearen Oszillatoren in Form von Quarzen. Zum Beispiel das CHSH-Experiment mit seiner Photonen-Downconversion zur Erzeugung zweier verschränkter Photonen.
Spannend sind auch die historischen Leuchtquarze, die bei bestimmten Frequenzen derart hohe Resonanzspannungen erzeugen, dass das umgebende Gas ionisiert wird. Das ist eine einzige Magie-Show, weil man sich die tlw. beeindruckenden Effekte nicht ohne weiteres erklären kann.
Jetzt brauch ich eigentlich nur ein konkretes Entwicklungsziel.
Ich könnte einen DIY-Tensor entwickeln, der auf Netzspannungsfrequenzen so reagiert, dass ich mit bloßer Hand eine Wirkung feststellen kann. Mit diesem Ding kann man dann feststellen, ob man sein Bett verrücken sollte.
Hat jemand daran Interesse?