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Geschrieben von Michael (Voitlanger) - 19.03.2025, 19:18 |
Diese Weltanschauung gilt für dich, aber für sonst keinen anderen. Es bringt ja nichts, diesen, deinen, Gott zu kennen. Das ist ja bei dir offensichtlich. Man könnte dich ja zum Beispiel fragen, da du ja der einzige mit diesen Gott bist und du davon ausgehst wenn man keinen Gott hat, dass man da nichts gegen kriege tut, dann frage ich dich. Was tust du denn gegen Kriege aktiv? |
Geschrieben von manden - 19.03.2025, 19:14 |
Der Kern der richtigen Weltanschauung : der Mensch muss versuchen, seinen wirklichen GOTT zu erkennen . |
Geschrieben von Michael (Voitlanger) - 19.03.2025, 18:28 |
Du möchtest also tatsächlich an einer unbegründeten Hoffnung festhalten und dabei sogar gegen die klare Botschaft deines eigenen Gottes vorgehen? Denn was sagt die Schöpfung – seine angebliche Botschaft – mehr als deutlich? Dein Leben wird enden. Und wenn du einmal tot bist, bleibst du tot. Alles in dieser Welt funktioniert genau so, überall ist das Prinzip sichtbar. Aber du stellst dich nun hin und willst das Gegenteil behaupten – gegen das, was dein eigener Gott dir in seiner Schöpfung zeigt. Nun, Manfred… da möchte ich wirklich nicht in deiner Haut stecken. |
Geschrieben von manden - 19.03.2025, 18:10 |
Ich habe jetzt oft genug erklärt, dass durch den wirklichen Gott die Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod besteht. Wer kein Vertrauen zum wirklichen GOTT hat, mag das ja bezweifeln. |
Geschrieben von Michael (Voitlanger) - 19.03.2025, 18:02 |
Manfred, manchmal habe ich wirklich den Eindruck, du schreibst einfach drauflos, ohne auch nur eine Sekunde nachzudenken. Hoffnung, Manfred, muss begründet sein – reine Wunschvorstellungen reichen nicht. Wenn es deinen Gott gibt, so wie du ihn beschreibst – dass man alles, was er will und ist, an der Schöpfung ablesen muss – dann hat er doch sehr eindeutig gesprochen: Es gibt diese Hoffnung auf ewiges Leben nicht. Denn alles stirbt. Menschen, Tiere, Bäume, Sterne. Welchen Teil davon kapierst du eigentlich nicht? Es kann doch wirklich nicht so schwer sein. Oder gehst du ernsthaft davon aus, dass Gott uns in seiner Schöpfung das Gegenteil von dem sagt, was er angeblich meint? Glaubst du allen ernstes, Gott ist so dumm, wie du ihn darstellst? Man könnte genauso argumentieren. Hier gibt es Gravitation, aber in Wirklichkeit wollte Gott schwerelos, hier gibt es Krankheit, aber in Wirklichkeit wollte Gott Gesundheit. Hier haben wir zwei Augen, aber eigentlich haben wir unendlich viele Augen. Merkst du, dass das absolut schwachsinnig ist? |
Geschrieben von manden - 19.03.2025, 17:43 |
Durch seine Existenz, die an der Schöpfung erkennbar ist, besteht die Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod. |
Geschrieben von Michael (Voitlanger) - 19.03.2025, 17:34 |
Und was sagt Gott damit aus, wenn er durch die Schöpfung sagt, dass das Leben hier endlich ist? Es ist endlich! Du bist also der einzige der Gottes Botschaft nicht akzeptiert. |
Geschrieben von manden - 19.03.2025, 17:23 |
Das Leben hier ist endlich. Aber wir Menschen haben die Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod. Dafür sollten wir etwas tun. Nämlich unserem wirklichen GOTT gehorchen ! |
Geschrieben von Michael (Voitlanger) - 19.03.2025, 16:54 |
Manfred, eine solche Schlussfolgerung ist logisch nicht haltbar. Aus der Tatsache, dass etwas Leben erschaffen wurde, folgt keineswegs automatisch, dass der Schöpfer ewig sein muss. Schau, nach deiner Logik müsste jeder Vater unsterblich sein, weil er ein Kind gezeugt hat. Das ist natürlich Unsinn. Auch mein Vater hat mich gezeugt – dennoch ist er sterblich und längst tot. Nur ein Wesen, das tatsächlich ewiges Leben schafft – also Leben, das nicht endet – könnte einen Anspruch auf Ewigkeit erheben. Aber jedes Leben, das wir kennen, endet. Schon vergessen? Dein sogenannter “Beweis” ist also keiner, sondern zeigt nur, dass du grundlegende Logikregeln nicht anwendest. Nehmen wir – rein hypothetisch – an, dein Gott wäre tatsächlich ewig. Nicht, weil du es bewiesen hättest, denn das hast du nicht. Niemand hat es. Aber stellen wir es uns vor, es wäre so. Selbst dann bleibt eine unumstößliche Beobachtung: Dieser ewige Schöpfer hat sich offenbar bewusst entschieden, die Schöpfung nicht ewig zu gestalten. Kein Lebewesen, keine Pflanze, kein Stern, kein System in dieser Welt ist unvergänglich. Alles, was wir sehen, ist dem Verfall preisgegeben. Das lässt nur zwei logische Schlüsse zu: Entweder dieser ewige Gott konnte es nicht anders schaffen – oder er konnte es und wollte es schlicht nicht. Und nun frage ich dich, Manfred: Willst du dich also ernsthaft gegen den offenkundigen Willen deines eigenen Gottes stellen? Gegen seine Botschaft, die er in jede Faser der Schöpfung eingeschrieben hat – nämlich die Endlichkeit allen Lebens? Denn wenn es deinen Gott gibt – glücklicherweise gibt es ihn nicht –, dann bist ausgerechnet du derjenige, der sich Tag für Tag gegen das stellt, was sein Werk eindeutig offenbart. Du wärst also nicht sein erster Diener, sondern sein letzter Widersacher. Ist es das, was du möchtest? |
Geschrieben von manden - 19.03.2025, 16:36 |
Dadurch, dass der wirkliche GOTT Universum und vor allem Leben gemacht hat, erkennen wir, dass er ewig ist. |
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