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Geschrieben von Michael (Voitlanger) - 11.03.2025, 17:09 |
Hier ein paar Fakten aus der Schöpfung, die du nicht leugnen kannst: 1. Dein Leben wird enden. Das ist ein Fakt. Und solltest du nicht plötzlich doch heimlich an die Auferstehung Jesu glauben, dann hast du keine Hoffnung darauf, dass dein Leben von Gott erneuert wird. Ob er es kann oder nicht, spielt dabei keine Rolle – denn es ist nie passiert. 2. Jedes Lebewesen stirbt. Kein einziges Lebewesen auf dieser Welt lebt ewig. Pflanzen, Tiere, Menschen – alles hat ein Ende. Das zeigt uns die Schöpfung ganz deutlich. 3. Das Universum ist vergänglich. Sterne entstehen und vergehen, Galaxien kollidieren, Planeten verbrennen oder erfrieren. Nichts daran deutet auf Ewigkeit hin. 4. Es gibt Schmerz und Leid. Die Natur ist brutal. Tiere reißen sich gegenseitig in Stücke, Menschen töten einander, Krankheiten zerstören Körper. Wenn dein Gott das Universum gemacht hat, dann hat er das absichtlich so gestaltet. 5. Es gibt keine erkennbaren Hinweise auf eine moralische Ordnung in der Natur. Raubtiere töten Beute ohne Gewissensbisse, männliche Löwen ermorden Jungtiere, um das Erbgut des Vorgängers auszulöschen. Die Natur ist kein moralisches Lehrbuch, sondern ein System aus Fressen und Gefressenwerden. 6. Du kannst nicht erkennen, dass Gott eingreift. In den letzten 5000 Jahren gab es nichts, was eindeutig auf einen göttlichen Eingriff hindeutet – zumindest nicht so, dass es unbestreitbar wäre. 7. Frühere Menschen – das belegen archäologische Ausgrabungen – haben teilweise ihre eigenen Kinder getötet. Sei es aus wirtschaftlicher Not, weil es zu wenig Essen gab, sei es, weil sie bereits zu viele Kinder hatten. Heute würden das nur noch extrem kranke Menschen tun. Das bedeutet: Falls Gott den Menschen irgendwann in der Vergangenheit tatsächlich eine Moral mitgegeben haben sollte, die laut dir immer wieder verdrängt und verfälscht wurde, dann müsste die Moral heute völlig degeneriert sein. |
Geschrieben von manden - 31.01.2025, 20:12 |
deine falsche Meinung |
Geschrieben von manden - 31.01.2025, 18:58 |
Die GOTTerkenntnis |
Geschrieben von manden - 31.01.2025, 18:47 |
Es reicht, dass die Menschen wenig moralisch sind. |
Geschrieben von manden - 31.01.2025, 17:36 |
Die Moral wird mit zunehmender Gottlosigkeit schlechter. Heute haben die einfachen Menschen noch etwas Moral. |
Geschrieben von manden - 31.01.2025, 16:49 |
Fakten anzuzweifeln ist töricht. |
Geschrieben von Michael (Voitlanger) - 31.01.2025, 16:45 |
Dann müsstest du erklären, warum dein angeblich „Wirklicher Gott“ nur eine einzige Spezies bevorzugt hat – nämlich den Menschen. Warum? Wenn Gott wirklich wollte, dass alles moralisch funktioniert, hätte er doch jedes Lebewesen mit einer moralischen Grundordnung ausstatten können. Dann gäbe es keinen Zweifel, dass Gott es so gemacht hat. Aber genau das ist nicht passiert. Stattdessen sieht alles danach aus, als ob Moral ein evolutionäres Produkt ist. Dass sich Moral entwickelt hat, sieht man z. B. bei Affen. Sie zeigen Fürsorge für Gruppenmitglieder, helfen sich gegenseitig, bestrafen unsoziales Verhalten – genau wie Menschen. Ihr Gehirn ist halt nur weniger komplex als das eines Menschen. Aber es gibt keine magische Grenze, ab der Moral plötzlich „von Gott gegeben“ ist. Vielmehr ist sie ein gradueller Prozess, der auf komplexem Sozialverhalten basiert. Und wenn du jetzt behauptest, Gott hätte die Moral den Menschen „mitgegeben“, dann beantworte doch mal diese Fragen: 1. Wann genau hat er die Moral mitgegeben? 2. Warum ist Moral weltweit so unterschiedlich, wenn sie doch von Gott kommt? 3. Warum hat dein Gott nicht alle Lebewesen moralisch gemacht? 4. Warum handelst du selbst nicht moralisch? Denn du hast ja selbst gesagt: Moralisch ist, was gut für die Schöpfung ist. Aber als dich jemand gefragt hat, was moralisch ist, kam von dir so etwas wie „Menschen grüßen“. Jetzt frage ich dich: Ein Mensch ist ein Mensch – egal, ob du online mit ihm sprichst oder ihm im Treppenhaus begegnest. D.h. du machst Unterschiede zwischen Menschen. Soll das heißen, dein Gott möchte, dass du Menschen unterschiedlich behandelst? Falls ja, dann ist dein „Wirklicher Gott“ nicht moralisch. Falls nein, dann hast du selbst gegen deine eigene Moral verstoßen. Also: Woran sollen wir erkennen, dass deine „echte Moral“ wirklich von Gott kommt – wenn nicht mal du selbst dich daran hältst? |
Geschrieben von manden - 31.01.2025, 16:12 |
Die echte Moral gilt nur für den Menschen. Moralisch gut ist, was wirklich gut ist für die Schöpfung - im Sinne des Wirklichen Schöpfers. |
Geschrieben von Michael (Voitlanger) - 31.01.2025, 13:56 |
Du behauptest, du hättest an der Schöpfung erkannt, was die echte Moral ist. Dann erklär doch mal genau, wo man das in der Schöpfung erkennen kann. Sind Raubtiere unmoralisch, weil sie andere Tiere töten? Ist es moralisch, wenn eine Spinne ihre Partner nach der Paarung frisst? Ist es unmoralisch, wenn ein Virus ein Kind tötet? Die Natur zeigt uns keine universelle Moral, sondern nur Überleben und Fortpflanzung. Alles andere interpretierst du hinein. |
Geschrieben von manden - 31.01.2025, 11:31 |
Ich habe an der Schöpfung erkannt, was die echte Moral ist Den Rest hast Du nicht kapiert. |
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