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Antworten zu Thema: Der 8.Satz der GOTTerkenntnis
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Geschrieben von Michael (Voitlanger) - 11.03.2025, 17:07
Non sequitur – klassischer Fehlschluss. Dein Argument ergibt überhaupt keinen Sinn. Gott hat kein ewiges Leben gemacht, sondern begrenztes Leben
Geschrieben von manden - 31.01.2025, 19:02
Der Schluss ist logisch. Du nicht.
Geschrieben von manden - 31.01.2025, 18:53
(31.01.2025, 17:44)manden schrieb: Der Wirkliche GOTT hat das Leben gemacht. Was bedeutet das für ihn ?

Das bedeutet, dass er ewig ist.
Geschrieben von manden - 31.01.2025, 17:44
Der Wirkliche GOTT hat das Leben gemacht. Was bedeutet das für ihn ?
Geschrieben von manden - 31.01.2025, 16:53
siehe 1. Satz
Geschrieben von Michael (Voitlanger) - 31.01.2025, 16:48
Könnte ein nicht ewig existierender Gott uns das ewige Leben geben?

Wenn du jetzt richtigerweise „Nein“ antwortest, dann musst du beweisen, dass Gott ewig existiert.

Kannst du das?
Geschrieben von manden - 31.01.2025, 16:17
Der wirkliche GOTT kann uns ewiges Leben geben, und er ist uns gewogen.
Geschrieben von Michael (Voitlanger) - 31.01.2025, 14:01
Du sagst, die Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod ist sehr begründet. Aber worauf basiert deine Begründung?
• Du weißt nicht, ob dein „Wirklicher Gott“ erschaffen wurde oder ob er selbst ewig existiert.
• Du weißt nicht, ob es nur einen oder mehrere gibt.
• Du weißt nicht, ob er allmächtig ist oder vielleicht nur sehr mächtig.
• Du weißt nicht, ob er überhaupt das ewige Leben geben kann oder will.
• Du weißt nicht, ob er noch existiert oder vor 5000 Jahren aufgehört hat, zu sein.

Mit anderen Worten: Du weißt nichts über ihn.

Und trotzdem behauptest du, dass deine Hoffnung sehr begründet ist?

Das Gegenteil ist der Fall: Deine Hoffnung ist völlig unbegründet. Du setzt auf eine Unbekannte, von der du nicht einmal sicher weißt, ob sie noch existiert oder ob sie dir überhaupt ewiges Leben geben könnte, selbst wenn sie es wollte.

Das ist nicht Hoffnung. Das ist Selbsttäuschung.
Geschrieben von manden - 31.01.2025, 11:38
Dazu sage ich - ein Mensch, der unseren Wirklichen GOTT erkannt hat :

die Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod ist SEHR begründet !
Geschrieben von Michael (Voitlanger) - 31.01.2025, 10:56
Das ist natürlich eine völlig unbegründete Hoffnung. Warum? Weil du erst einmal zeigen müsstest, dass dein „Wirklicher Gott“ überhaupt noch existiert. Selbst wenn er das Universum erschaffen hat (was du ja nur behauptest, aber nicht beweisen kannst), heißt das noch lange nicht, dass er heute noch aktiv ist oder sich überhaupt noch um uns kümmert.

Du müsstest zeigen, dass er in den letzten 5000 Jahren irgendwie erkennbar eingegriffen hat – und zwar so, dass man daraus ableiten kann, dass er tatsächlich ewiges Leben geben kann und will. Das kannst du nicht. Also bleibt es eine unbegründete Spekulation.

Natürlich kann man hoffen. Man kann auch hoffen, dass man morgen im Lotto gewinnt. Aber das ist keine rationale Hoffnung, sondern Wunschdenken.

Du könntest jetzt sagen: „Weil es die Hoffnung gibt, wird Gott das auch so machen.“ Aber das ist ein klassischer Denkfehler. Denn dann müsste ja jede Hoffnung wahr werden können – auch die Hoffnung auf:
• eine Wiedergeburt,
• ein Nirwana,
• das Paradies der Muslime,
• den ewigen Tod,
• eine völlig andere Nachwelt, die sich kein Mensch vorstellen kann.

All diese Hoffnungen sind genauso „begründet“ wie deine – nämlich gar nicht.

Und genau deshalb ist deine Argumentation hinfällig.
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