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Die Bibel - Gottes Wort ?
#21
Also, das mit dem "Leben nach dem Tod" ist sowas von voll daneben, deswegen kann ich das auch nur auf die Schippe nehmen.

Man muss aber ganz präzise und sachlich denken, damit man sieht wo dabei der Denkfehler ist:
Einstein hat gezeigt, dass Materie und Energie zwei Seiten derselben Medaille sind, und ineinander übergeführt werden können. Die Formel kennt man im allgemeinen: E = mc².
Es gibt da aber einen gravierenden Unterschied zwischen Energie und Materie: nur Materie kennt Zeit, nur Materie altert. Zeit ist eine Eigenschaft von Materie, Energie dagegen kennt keine Zeit.

Zeit ist also nicht etwas von vorneherein Gegebenes, sondern Zeit entsteht erst und nur da, wo Energie zu Materie wird.
Die Frage nach einem "danach" (oder allein schon die bloße Idee eines "danach") setzt aber die Existenz von Zeit voraus: ohne Zeit macht der Begriff "danach" gar keinen Sinn.

Der "Tod", ebenfalls als Begriff betrachtet, ist die Bezeichnung für die Endstation eines Alterungsvorgangs - der Punkt, an dem die zeitliche Alterung einer materiellen Emanation endet und diese Emanation folglich aufhört, in ihrer gewohnten Weise zu existieren. Da nun aber die Zeit von der Materie abhängig ist, hört damit auch die Zeit auf zu existieren, und jede Frage nach einem danach wird schon von ihrer Grundlage her sinnfrei.

Wer also über ein "Leben nach dem Tod" sinniert, der sucht an der falschen Stelle - an einer Stelle, wo sklare folgerichtige Erkenntnis aufzeigen würde, dass sie nicht existieren kann. Man kann das eigentlich nur auf zwei Weisen auffassen:
  • entweder die Rede ist vom Leben der Würmer im Leichnam (darüber hat Hamlet eingehend philosophiert)
  • oder wir beschäftigen uns mit der Mythologie des Vampirtums - die m.W. einzige Form, wie ein bereits Toter noch weiterleben kann, indem er sich Lebensenergie von Anderen beschafft.
Interessanter ist die Frage, warum viele Menschen so selbstverständlich über ein "Leben nach dem Tod" sinnieren und dabei nicht merken, dass das rein sachlich gar keinen Sinn ergibt. Während mir die Tatsache, dass es keinen Sinn ergibt, aus Relaitivitätstheorie und Gnosis offenbar wird, hab ich nicht verstanden, warum das für viele so schwer zu verstehen ist.

Da ist mir nun kürzlich ein Kinofilm entgegengekommen, "Arrival" (2016, D. Villeneuve), der absolut empfehlenswert ist und der zeigt, dass das Problem in der Sprache begründet ist. Unsere Sprache (und unsere Schrift) haben eine fortlaufende lineare Natur und begründen daher ein Vorher und Nachher: jedes Wort steht vor oder nach anderen Worten, ein Satz geht von links nach rechts - und wenn er zuende ist, dann kann man hinter dem Punkt wieder einen neuen Satz anfügen, es gibt da also immer noch ein mögliches Nachher! Und so wird unser Denken, von dem Moment an, wo wir sprechen lernen, an eine zeitliche Abfolge gebunden - und das "Nachher" wird zur Selbstverständlichkeit.

Das muss aber nicht so sein. Geistige Ideen sind bekanntlich zeitlos (oder können es zumindest sein). Es ist also nicht wirklich notwendig, unser Denken auf eine zeitliche Abfolge zu beschränken.

(25.10.2022, 11:07)manden schrieb: wir wissen natürlich nicht, wie das Leben nach dem Tod, für die, die es erreichen, aussieht.
Da müssen wir uns ganz auf unseren richtigen Schöpfer verlassen.
Und ich habe nicht den geringsten Zweifel, dass wir uns auf ihn verlassen können.
Der richtige Schöpfer kann uns ein Leben nach dem Tod geben.
Wir haben hier zu tun, was er von uns möchte.
Das funktioniert bis jetzt leider noch nicht !

Vielleicht funktioniert es einfach deshalb nicht, weil es den "richtigen Schöpfer" gar nicht gibt. Bis jetzt ist es jedenfalls noch niemandem gelungen, eine solche Existenz irgendwie zu belegen - und soweit Glaube gefordert wurde, hat man diesen Glauben oft mittels Folter und Morddrohung erwirkt.

Ich bin aher eher dafür, dass wir einfach nur von dem ausgehen, was augenfällig und logisch begründbar ist.

Augenfällig ist, dass eine Schöpfung existiert - es ist ja offensichtlich etwas da, sonst gäbe es nichts zum drüber reden. Und das muss irgendwie entstanden sein - wir wissen aber nicht wie, also können wir darüber nichts sagen; auch nicht, dass es einen Schöpfer gibt. Denn das wissen wir nicht.

Sicher ist aber wiederum, dass es nur eine Schöpfung gibt - denn die beobachtbaren Grundlagen unserer Existenz werden von allen Leuten genauso beschrieben, ganz egal an was für einen Gott sie glaiben. Das bedeutet, dass alles mteinander zusammenhängt und ein gemeinsames Ganzes bildet - genauso wie auch die Naturforscher die Natur als ein zusammenhängendes Ganzes beschreiben, voller Wechselbeziehungen und Abhängigkeiten, das erst in seiner Ganzheit und seinem Zusammenwirken überhaupt Leben ermöglicht.

Von daher scheint es mir naheliegend, Natur und Schöpfung als im wesentlichen dasselbe zu verstehen, und "Gott" dann als so eine art Hilfsbegriff, der ansatzweise zu verdeutlichen sucht, dass wir als Menschen Teil eines Größeren sind, Teil eines Ganzen, das unser Verstehen überschreitet, das aber erst in seiner Ganzheit das ist, was eigentlich das Leben bedeutet.
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#22
(01.11.2022, 00:00)Elevation Eight schrieb: Also, das mit dem "Leben nach dem Tod" ist sowas von voll daneben, deswegen kann ich das auch nur auf die Schippe nehmen.

Man muss aber ganz präzise und sachlich denken, damit man sieht wo dabei der Denkfehler ist:
Einstein hat gezeigt, dass Materie und Energie zwei Seiten derselben Medaille sind, und ineinander übergeführt werden können. Die Formel kennt man im allgemeinen: E = mc².
Es gibt da aber einen gravierenden Unterschied zwischen Energie und Materie: nur Materie kennt Zeit, nur Materie altert. Zeit ist eine Eigenschaft von Materie, Energie dagegen kennt keine Zeit.

Zeit ist also nicht etwas von vorneherein Gegebenes, sondern Zeit entsteht erst und nur da, wo Energie zu Materie wird.
Die Frage nach einem "danach" (oder allein schon die bloße Idee eines "danach") setzt aber die Existenz von Zeit voraus: ohne Zeit macht der Begriff "danach" gar keinen Sinn.

Der "Tod", ebenfalls als Begriff betrachtet, ist die Bezeichnung für die Endstation eines Alterungsvorgangs - der Punkt, an dem die zeitliche Alterung einer materiellen Emanation endet und diese Emanation folglich aufhört, in ihrer gewohnten Weise zu existieren. Da nun aber die Zeit von der Materie abhängig ist, hört damit auch die Zeit auf zu existieren, und jede Frage nach einem danach wird schon von ihrer Grundlage her sinnfrei.

Wer also über ein "Leben nach dem Tod" sinniert, der sucht an der falschen Stelle - an einer Stelle, wo sklare folgerichtige Erkenntnis aufzeigen würde, dass sie nicht existieren kann. Man kann das eigentlich nur auf zwei Weisen auffassen:
  • entweder die Rede ist vom Leben der Würmer im Leichnam (darüber hat Hamlet eingehend philosophiert)
  • oder wir beschäftigen uns mit der Mythologie des Vampirtums - die m.W. einzige Form, wie ein bereits Toter noch weiterleben kann, indem er sich Lebensenergie von Anderen beschafft.
Interessanter ist die Frage, warum viele Menschen so selbstverständlich über ein "Leben nach dem Tod" sinnieren und dabei nicht merken, dass das rein sachlich gar keinen Sinn ergibt. Während mir die Tatsache, dass es keinen Sinn ergibt, aus Relaitivitätstheorie und Gnosis offenbar wird, hab ich nicht verstanden, warum das für viele so schwer zu verstehen ist.

Da ist mir nun kürzlich ein Kinofilm entgegengekommen, "Arrival" (2016, D. Villeneuve), der absolut empfehlenswert ist und der zeigt, dass das Problem in der Sprache begründet ist. Unsere Sprache (und unsere Schrift) haben eine fortlaufende lineare Natur und begründen daher ein Vorher und Nachher: jedes Wort steht vor oder nach anderen Worten, ein Satz geht von links nach rechts - und wenn er zuende ist, dann kann man hinter dem Punkt wieder einen neuen Satz anfügen, es gibt da also immer noch ein mögliches Nachher! Und so wird unser Denken, von dem Moment an, wo wir sprechen lernen, an eine zeitliche Abfolge gebunden - und das "Nachher" wird zur Selbstverständlichkeit.

Das muss aber nicht so sein. Geistige Ideen sind bekanntlich zeitlos (oder können es zumindest sein). Es ist also nicht wirklich notwendig, unser Denken auf eine zeitliche Abfolge zu beschränken.

(25.10.2022, 11:07)manden schrieb: wir wissen natürlich nicht, wie das Leben nach dem Tod, für die, die es erreichen, aussieht.
Da müssen wir uns ganz auf unseren richtigen Schöpfer verlassen.
Und ich habe nicht den geringsten Zweifel, dass wir uns auf ihn verlassen können.
Der richtige Schöpfer kann uns ein Leben nach dem Tod geben.
Wir haben hier zu tun, was er von uns möchte.
Das funktioniert bis jetzt leider noch nicht !

Vielleicht funktioniert es einfach deshalb nicht, weil es den "richtigen Schöpfer" gar nicht gibt. Bis jetzt ist es jedenfalls noch niemandem gelungen, eine solche Existenz irgendwie zu belegen - und soweit Glaube gefordert wurde, hat man diesen Glauben oft mittels Folter und Morddrohung erwirkt.

Ich bin aher eher dafür, dass wir einfach nur von dem ausgehen, was augenfällig und logisch begründbar ist.

Augenfällig ist, dass eine Schöpfung existiert - es ist ja offensichtlich etwas da, sonst gäbe es nichts zum drüber reden. Und das muss irgendwie entstanden sein - wir wissen aber nicht wie, also können wir darüber nichts sagen; auch nicht, dass es einen Schöpfer gibt. Denn das wissen wir nicht.

Sicher ist aber wiederum, dass es nur eine Schöpfung gibt - denn die beobachtbaren Grundlagen unserer Existenz werden von allen Leuten genauso beschrieben, ganz egal an was für einen Gott sie glaiben. Das bedeutet, dass alles mteinander zusammenhängt und ein gemeinsames Ganzes bildet - genauso wie auch die Naturforscher die Natur als ein zusammenhängendes Ganzes beschreiben, voller Wechselbeziehungen und Abhängigkeiten, das erst in seiner Ganzheit und seinem Zusammenwirken überhaupt Leben ermöglicht.

Von daher scheint es mir naheliegend, Natur und Schöpfung als im wesentlichen dasselbe zu verstehen, und "Gott" dann als so eine art Hilfsbegriff, der ansatzweise zu verdeutlichen sucht, dass wir als Menschen Teil eines Größeren sind, Teil eines Ganzen, das unser Verstehen überschreitet, das aber erst in seiner Ganzheit das ist, was eigentlich das Leben bedeutet.

Oh,wenn ich nur könnte....alles steht hier in eurem Gedankengut für mich sichtbarer Beweis,vor mir.

Nur,es steht mir nicht zu,selbst eine Theorie zu erstellen,weil ja dann vom eigentlichen Thema (manden) ein Abschweifen zustande käme.

Also die Zeit ist doch das Einfachste dabei.
Gibt es viele längst Genannte,die bereits mehrere Nahtoderfahrungen hatten,oder auch mit vollem Bewusstsein überging in die geistige Welt,um wieder zurückzukehren.

Wie wir schreiben? Das kommt doch platons Höhlengleichnis nahe.

Wie manden sagt,es ist zuviel Durcheinander,wie auch Unwissen erkennbar.
Wobei der Weg über die Gnosis durchaus zu überlegen wäre.

phaeton
Die Augen eines Wolfes öffen dir das Tor zum Ursprung,so öffne dein Herz und du wirst wissen...Erkenntnisse sind der Weg zur Weisheit...
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#23
(02.11.2022, 11:38)phaeton schrieb:
(01.11.2022, 00:00)Elevation Eight schrieb: Also, das mit dem "Leben nach dem Tod" ist sowas von voll daneben, deswegen kann ich das auch nur auf die Schippe nehmen.

Man muss aber ganz präzise und sachlich denken, damit man sieht wo dabei der Denkfehler ist:
Einstein hat gezeigt, dass Materie und Energie zwei Seiten derselben Medaille sind, und ineinander übergeführt werden können. Die Formel kennt man im allgemeinen: E = mc².
Es gibt da aber einen gravierenden Unterschied zwischen Energie und Materie: nur Materie kennt Zeit, nur Materie altert. Zeit ist eine Eigenschaft von Materie, Energie dagegen kennt keine Zeit.

Zeit ist also nicht etwas von vorneherein Gegebenes, sondern Zeit entsteht erst und nur da, wo Energie zu Materie wird.
Die Frage nach einem "danach" (oder allein schon die bloße Idee eines "danach") setzt aber die Existenz von Zeit voraus: ohne Zeit macht der Begriff "danach" gar keinen Sinn.

Der "Tod", ebenfalls als Begriff betrachtet, ist die Bezeichnung für die Endstation eines Alterungsvorgangs - der Punkt, an dem die zeitliche Alterung einer materiellen Emanation endet und diese Emanation folglich aufhört, in ihrer gewohnten Weise zu existieren. Da nun aber die Zeit von der Materie abhängig ist, hört damit auch die Zeit auf zu existieren, und jede Frage nach einem danach wird schon von ihrer Grundlage her sinnfrei.

Wer also über ein "Leben nach dem Tod" sinniert, der sucht an der falschen Stelle - an einer Stelle, wo sklare folgerichtige Erkenntnis aufzeigen würde, dass sie nicht existieren kann. Man kann das eigentlich nur auf zwei Weisen auffassen:
  • entweder die Rede ist vom Leben der Würmer im Leichnam (darüber hat Hamlet eingehend philosophiert)
  • oder wir beschäftigen uns mit der Mythologie des Vampirtums - die m.W. einzige Form, wie ein bereits Toter noch weiterleben kann, indem er sich Lebensenergie von Anderen beschafft.
Interessanter ist die Frage, warum viele Menschen so selbstverständlich über ein "Leben nach dem Tod" sinnieren und dabei nicht merken, dass das rein sachlich gar keinen Sinn ergibt. Während mir die Tatsache, dass es keinen Sinn ergibt, aus Relaitivitätstheorie und Gnosis offenbar wird, hab ich nicht verstanden, warum das für viele so schwer zu verstehen ist.

Da ist mir nun kürzlich ein Kinofilm entgegengekommen, "Arrival" (2016, D. Villeneuve), der absolut empfehlenswert ist und der zeigt, dass das Problem in der Sprache begründet ist. Unsere Sprache (und unsere Schrift) haben eine fortlaufende lineare Natur und begründen daher ein Vorher und Nachher: jedes Wort steht vor oder nach anderen Worten, ein Satz geht von links nach rechts - und wenn er zuende ist, dann kann man hinter dem Punkt wieder einen neuen Satz anfügen, es gibt da also immer noch ein mögliches Nachher! Und so wird unser Denken, von dem Moment an, wo wir sprechen lernen, an eine zeitliche Abfolge gebunden - und das "Nachher" wird zur Selbstverständlichkeit.

Das muss aber nicht so sein. Geistige Ideen sind bekanntlich zeitlos (oder können es zumindest sein). Es ist also nicht wirklich notwendig, unser Denken auf eine zeitliche Abfolge zu beschränken.

(25.10.2022, 11:07)manden schrieb: wir wissen natürlich nicht, wie das Leben nach dem Tod, für die, die es erreichen, aussieht.
Da müssen wir uns ganz auf unseren richtigen Schöpfer verlassen.
Und ich habe nicht den geringsten Zweifel, dass wir uns auf ihn verlassen können.
Der richtige Schöpfer kann uns ein Leben nach dem Tod geben.
Wir haben hier zu tun, was er von uns möchte.
Das funktioniert bis jetzt leider noch nicht !

Vielleicht funktioniert es einfach deshalb nicht, weil es den "richtigen Schöpfer" gar nicht gibt. Bis jetzt ist es jedenfalls noch niemandem gelungen, eine solche Existenz irgendwie zu belegen - und soweit Glaube gefordert wurde, hat man diesen Glauben oft mittels Folter und Morddrohung erwirkt.

Ich bin aher eher dafür, dass wir einfach nur von dem ausgehen, was augenfällig und logisch begründbar ist.

Augenfällig ist, dass eine Schöpfung existiert - es ist ja offensichtlich etwas da, sonst gäbe es nichts zum drüber reden. Und das muss irgendwie entstanden sein - wir wissen aber nicht wie, also können wir darüber nichts sagen; auch nicht, dass es einen Schöpfer gibt. Denn das wissen wir nicht.

Sicher ist aber wiederum, dass es nur eine Schöpfung gibt - denn die beobachtbaren Grundlagen unserer Existenz werden von allen Leuten genauso beschrieben, ganz egal an was für einen Gott sie glaiben. Das bedeutet, dass alles mteinander zusammenhängt und ein gemeinsames Ganzes bildet - genauso wie auch die Naturforscher die Natur als ein zusammenhängendes Ganzes beschreiben, voller Wechselbeziehungen und Abhängigkeiten, das erst in seiner Ganzheit und seinem Zusammenwirken überhaupt Leben ermöglicht.

Von daher scheint es mir naheliegend, Natur und Schöpfung als im wesentlichen dasselbe zu verstehen, und "Gott" dann als so eine art Hilfsbegriff, der ansatzweise zu verdeutlichen sucht, dass wir als Menschen Teil eines Größeren sind, Teil eines Ganzen, das unser Verstehen überschreitet, das aber erst in seiner Ganzheit das ist, was eigentlich das Leben bedeutet.

Oh,wenn ich nur könnte....alles steht hier in eurem Gedankengut für mich sichtbarer Beweis,vor mir.

Nur,es steht mir nicht zu,selbst eine Theorie zu erstellen,weil ja dann vom eigentlichen Thema (manden) ein Abschweifen zustande käme.

Also die Zeit ist doch das Einfachste dabei.
Gibt es viele längst Genannte,die bereits mehrere Nahtoderfahrungen hatten,oder auch mit vollem Bewusstsein überging in die geistige Welt,um wieder zurückzukehren.

Wie wir schreiben? Das kommt doch platons Höhlengleichnis nahe.

Wie manden sagt,es ist zuviel Durcheinander,wie auch Unwissen erkennbar.
Wobei der Weg über die Gnosis durchaus zu überlegen wäre.

phaeton

Hinzufügend...."alle beschreiben eine Gottheit und meinen doch alle dieselbe"

Das ist der Grundsatz von allen Göttern,die eigentlich ein und derselbe Gott sind,nur sie benennen ihn namentlich anderst.

Dieser Satz;" Wir alle sind ein Teil von einem großen Ganzen", er entstand im Schamanismus,muss ich nicht sagen,wielange es diesen schon gibt.

Heißt es dort....wenn unsere Körper zurück zur Erde gehen,müssen diese vollkommen sein.Es darf kein Organ fehlen,sonst kann die Seele nicht in einer Einheit zum großen Ganzen zurückkehren.
Das widerspricht allen sonstigen Theorien.

Wichtig ist nur die Seele,die als Fluidum sich vom Körper löst.

Unsere Körper werden zum Humus der Erde....

Somit kann die Seele zurückkehren zum großen Ganzen(Gott),um wieder ein Teil dessen zu sein.
Das könnte ich jetzt noch in vielen Variationen beschreiben....

aber trotzdem, es kann nur einen Erbauer,mit einer unglaublichen Macht all das erschaffen haben.

Egal,welchen namens, am Ende bleibt es doch immer der Gleiche
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#24
Wenn man "Gott" denken kann, muss er doch auch existieren, nicht wahr?
The whole man must move together. 
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#25
(04.11.2022, 22:31)Melvin schrieb: Wenn man "Gott" denken kann, muss er doch auch existieren, nicht wahr?

Die Frage hab ich auch schon gestellt,blieb aber unbeantwortet.

Natürlich,wenn man das Wort "Gott" denken kann,exestiert er wohl auch.

Nur woher kommt der Name?

Es gibt unzählige Namen,die das Gleiche bedeuten.

Liegt das an unserem Sprachverständnis,dass wir diesen einzigst,wahren Schöpfer Gott nennen?

Da hat Manden ja recht, er/sie/es muss unglaublich mächtig sein,wenn er sowas wie das Universum/Erde,das Leben erschaffen hat.

Wobei da das Christentum ganz wegfällt,basiert dieses ja auf der Bibel....und diese wurde nur von Menschen geschrieben....
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#26
"Gott" ist "Liebe". Das weiß ich seit dem ich LSD nahm. Alle weiteren Ausführungen sind egal geworden.

Gestern wurde mir ein Flyer in die Hand gedrückt, wo es um den wiedergekehrten Messiahs ginge. Einige junge, südländische Männer liefen im Plakatmantel durch die Stadt und verteilten Infos. Ich hab den Inhalt vergessen und kann sie keiner Bewegung mehr zuordnen. Ich verstehe sie. Eine solche Mission treibt an. Vielleicht will ich auch mal der Messiahs sein. Ich wüsste wie.
The whole man must move together. 
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#27
(20.11.2022, 13:56)Melvin schrieb: "Gott" ist "Liebe". Das weiß ich seit dem ich LSD nahm. Alle weiteren Ausführungen sind egal geworden.

Gestern wurde mir ein Flyer in die Hand gedrückt, wo es um den wiedergekehrten Messiahs ginge. Einige junge, südländische Männer liefen im Plakatmantel durch die Stadt und verteilten Infos. Ich hab den Inhalt vergessen und kann sie keiner Bewegung mehr zuordnen. Ich verstehe sie. Eine solche Mission treibt an. Vielleicht will ich auch mal der Messiahs sein. Ich wüsste wie.

Das ist eine sehr gute Erklärung.....in das Wort "Liebe" fließt all das ein,was nur ein echter,wahrer Gott sein kann...

Brauch ich das nichtmal definieren,es ist einfach so....

Leben wird aus Liebe erschaffen und Liebe hat eine einzigartige,enorme Kraft um selbst ein Universum zu erschaffen...
Liebe ist das Licht in der Dunkelheit....

Du möchtest auchmal ein Gott sein? Sind wir nicht eh alle Gottes Geschöpfe?
Also bist du doch göttlich....
Die Augen eines Wolfes öffen dir das Tor zum Ursprung,so öffne dein Herz und du wirst wissen...Erkenntnisse sind der Weg zur Weisheit...
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#28
(21.11.2022, 12:42)phaeton schrieb:
(20.11.2022, 13:56)Melvin schrieb: "Gott" ist "Liebe". Das weiß ich seit dem ich LSD nahm. Alle weiteren Ausführungen sind egal geworden.

Gestern wurde mir ein Flyer in die Hand gedrückt, wo es um den wiedergekehrten Messiahs ginge. Einige junge, südländische Männer liefen im Plakatmantel durch die Stadt und verteilten Infos. Ich hab den Inhalt vergessen und kann sie keiner Bewegung mehr zuordnen. Ich verstehe sie. Eine solche Mission treibt an. Vielleicht will ich auch mal der Messiahs sein. Ich wüsste wie.

Das ist eine sehr gute Erklärung.....in das Wort "Liebe" fließt all das ein,was nur ein echter,wahrer Gott sein kann...

Brauch ich das nichtmal definieren,es ist einfach so....

Leben wird aus Liebe erschaffen und Liebe hat eine einzigartige,enorme Kraft um selbst ein Universum zu erschaffen...
Liebe ist das Licht in der Dunkelheit....

Du möchtest auchmal ein Gott sein? Sind wir nicht eh alle Gottes Geschöpfe?
Also bist du doch göttlich....

Dennoch,Manden möchte uns etwas mitteilen.

Spricht er von dem einzigst wahren Gott,in all der Fülle der ewigen Gottheiten.

Dem sich zu widmen ist nur gerecht,wenn wir alle gehört werden/oder auch nicht

phaeton
Heart Heart Heart
Die Augen eines Wolfes öffen dir das Tor zum Ursprung,so öffne dein Herz und du wirst wissen...Erkenntnisse sind der Weg zur Weisheit...
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#29
Nun ist aber die Bibel NICHT das Wort Gottes.
Und das, was drinsteht, falsch oder unzuverlässig.
Da heisst es U M D E N K E N !
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#30
(19.01.2023, 18:20)manden schrieb: Nun ist aber die Bibel NICHT das Wort Gottes.
Und das, was drinsteht, falsch oder unzuverlässig.
Da heisst es  U M D E N K E N  !

Das hab ich niemals gesagt,gedacht oder geschrieben.

Im Gegenteil,ganz deiner Meinung bin......die Bibel hat gar nichts mit Gottes Wort zu tun
Die Augen eines Wolfes öffen dir das Tor zum Ursprung,so öffne dein Herz und du wirst wissen...Erkenntnisse sind der Weg zur Weisheit...
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