05.07.2021, 13:04
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.07.2021, 13:33 von Dieter Grosch.)
Der Quanten-Physik wird oft angedichtet, dass sie in der Lage ist, klassisch nicht erklärbare Messergebnisse zu erklären, dabei hat man sich nie die Mühe gemacht das auch zu beweisen.
So versuchte man ergebnislos den Tunneleffekt klassisch zu erklären, wobei die Erklärung mit dem Begriff Resonanz bereits vorgelegt werden kann.
Da nun meine „Weltformel“ die Grundlage der Quantenphysik sein soll, muss man nun damit versuchen das Verhalten zu beschreiben.
Betrachtet man ein Objekt auf einer Kreisbahn im Gleichgewicht mit einer vom Zentrum ausgehenden Kraft, dann kann man das gleiche Kräftegleichgewicht auch mit einer entsprechenden Ellipse beschreiben.
Dann gilt das 3. kepplersche Gesetzes, bei dem in der „Weltformel“ r durch die große Halbachse ersetzt wurde und damit die mittlere Geschwindigkeit des transformierten Kreise sich ergibt.
Nun ist es aber eine Ellipse mit nicht konstanter Geschwindigkeit, die im Perihel eine höhere ist, mit der Folge, dass das Objekt strahlt, während es im Apohel, Energie absorbiert.
Diesen Zustand kann man aus einer Kreisbahn erzeugen indem man dem Objekt periodische Energie zuführt wobei mit einer Frequenz innerhalb der Bandbreite der Ellipse gepumpt werden muss, bis es zur Katastrophe also einem tunneln kommt, was mit einer Temperaturerhöhung ein her geht, aber man kann diesen Vorgang auch Phasen verschieben und kommt dann zu einer Abkühlung.
Wird nun der Betrag größer als nach der „Weltformel“ der Masse des Objektes entspricht, gibt es je nach Zeitpunkt dieses Zustandes auf der Umlaufbahn, entweder zu einer Teilchenemission (Tunneln), oder zu einen neuen energiereicheren Quantenzustandes.
Diese Feststellung möchte ich hier diskutieren.
Dieter Grosch Beiträge: 379Registriert: Di 11. Jun 2019, 17:37 [url=http://mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=16&t=991#wrap]Nach oben
So versuchte man ergebnislos den Tunneleffekt klassisch zu erklären, wobei die Erklärung mit dem Begriff Resonanz bereits vorgelegt werden kann.
Da nun meine „Weltformel“ die Grundlage der Quantenphysik sein soll, muss man nun damit versuchen das Verhalten zu beschreiben.
Betrachtet man ein Objekt auf einer Kreisbahn im Gleichgewicht mit einer vom Zentrum ausgehenden Kraft, dann kann man das gleiche Kräftegleichgewicht auch mit einer entsprechenden Ellipse beschreiben.
Dann gilt das 3. kepplersche Gesetzes, bei dem in der „Weltformel“ r durch die große Halbachse ersetzt wurde und damit die mittlere Geschwindigkeit des transformierten Kreise sich ergibt.
Nun ist es aber eine Ellipse mit nicht konstanter Geschwindigkeit, die im Perihel eine höhere ist, mit der Folge, dass das Objekt strahlt, während es im Apohel, Energie absorbiert.
Diesen Zustand kann man aus einer Kreisbahn erzeugen indem man dem Objekt periodische Energie zuführt wobei mit einer Frequenz innerhalb der Bandbreite der Ellipse gepumpt werden muss, bis es zur Katastrophe also einem tunneln kommt, was mit einer Temperaturerhöhung ein her geht, aber man kann diesen Vorgang auch Phasen verschieben und kommt dann zu einer Abkühlung.
Wird nun der Betrag größer als nach der „Weltformel“ der Masse des Objektes entspricht, gibt es je nach Zeitpunkt dieses Zustandes auf der Umlaufbahn, entweder zu einer Teilchenemission (Tunneln), oder zu einen neuen energiereicheren Quantenzustandes.
Diese Feststellung möchte ich hier diskutieren.
Dieter Grosch Beiträge: 379Registriert: Di 11. Jun 2019, 17:37 [url=http://mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=16&t=991#wrap]Nach oben