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26.05.2021, 13:43
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.05.2021, 13:49 von Dieter Grosch.)
Das ist ja das Problem zwischen Computer und Quantencomputer.
Es geht lediglich um die Definition eines Quants, für beide gilt, ein Quant ist die geringste Einheit einer Wirkung die man steuern und messen kann. Die kann eben bis zu einem einzelnen "Elementaren Teilchen" eT gehen, aber nicht kleiner und das ist dann die Größe des Wirkungsquantums .
Maßgebend ist dann immer das Verhältnis der Kosten zur Steigerung der Empfindlichkeit und dem Zeitgewinn,
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Hallo Dieter,
es geht bei Quantencomputern nicht um irgendwelche eT-Definitionen.
Die Logik eines Quantencomputers unterscheidet sich grundlegend von konventionellen Computern.
Viele Grüße
Wolfgang
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16.08.2021, 07:03
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.08.2021, 07:04 von Wolfgang.)
Hallo Dieter,
mag ja sein. Aber das ist nicht der Witz bei Quantencomputern.
BTW: Quantencomputer sind kein theoretisches Hirngespinst mehr. Man kann sie kaufen. Man kann sie installieren. Und man kann sie nutzen. Wir haben in Deutschland auch schon welche und wer sie mal zum Spaß etwas programmieren will, kann das mit seinem Explorer tun.
Äußerlich sehen sie ziemlich futuristisch aus, was dem Marketing und der Kühlung geschuldet ist.
Innendrin funktionieren sie anders als normale Computer, die man nur runterskaliert hat. Innendrin hat man es mit Wahrscheinlichkeiten zu tun. Ein Quantenbit kann deutlich mehr als die zwei Zustände unserer normalen Computerbits annehmen. Und die Quantenlogik hat mit unserer Computerlogik nicht mehr das geringste zu tun.
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Man kann Deine alternative Quantentheorie leicht überprüfen, wenn wir uns gemeinsam Quantencomputerprogramme ausdenken und deren Ergebnisse mit den Ergebnissen Deiner Theorie vergleichen. Ich hab mich bisher erst ne halbe Stunde mit dem Kram befasst. Aber ich fühl mich grundsätzlich dazu in der Lage, Dich dahingehend wirkungsvoll zu unterstützen.
Viele Grüße
Wolfgang
