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sich seiner Selbst bewusst werden
#1
Vom Sein zum Werden, vom werden zum bewussten Sein, vom bewussten Seine vom sich seiner Selbst bewusst werden.  Ergebnisse

Das Sein selbst, ist eine in sich selbst existente Ewigkeit, ohne Bezüge, ohne Raum und ohne Zeit, in ihm ist Alles zugleich anwesend, die Summe der unendlichen Möglichkeiten, so wie auch das absolute Nichts, in diesem Kontext, ist es sich bewusst, als auch seiner selbst unbewusst. Dieser Zustand ist in einer Unendlichkeit (ohne Anfang oder Ende), oder auch das, was man mit Gott oder Liebe bezeichnen kann. Es will nichts, es braucht keine Voraussetzungen, es ist einfach nur und sich all seiner Parameter bewusst, außer seiner selbst. Das einzige wirkliche Wunder, besteht nun darin, dass das bewusste sein, auch die Möglichkeit in sich birgt (da es ja die unendliche Summe aller Möglichkeiten birgt), auch sich seiner selbst bewusst zu sein, doch die Voraussetzung dafür, ist in jedem Falle, sich selbst gegenüber zu treten und somit eine zweite gleichartige Entität zu schaffen, in der sich das Sein, seiner selbst bewusst zu werden in der Lage ist. Diese Manifestation, ist aber eine gleichwertige und vollständige Reproduktion, oder Schöpfung seiner selbst, auch mit dem Parametern, die alle genannt wurden für das Ursprüngliche Sein. 

Dadurch das es sich selbst gegenüber bildet, erschafft es eine virtuelle Abwesenheit von sich selbst, in der es alles das erkennt was es selbst ist, Liebe wird in diesem Moment wahrnehmbar, aber auch der Moment wird geborender absolute Raumdas Erlebendie Grundlage für Zeit, in jeglicher Form, nicht nur in der Linearen Form, wie hier in dieser Raumzeit, in dem all DEM befinden sich die Entitäten, aber es ist Alles ein Innerhalb von Ihnen, denn ein Außerhalb ist weder notwendig noch existent, jeder Raum ist virtuell und real nur das "Urlicht - Ursein - Urliebe" das eben WELCHES letztendlich Alles in Erscheinung treten lässt. Hier beginnt jegliche Erkenntnis, in der Form, das alles was an unendlichen Möglichkeiten vorhanden ist, "gelebt", "gefühlt" und/oder erfahren werden kann, jeweils in der virtuellen Abwesenheit der Möglichkeit, die gerade erfahren werden will. 

Durch dieses einmalige Wunder, setzt sich in der Entität gegenüber der Urentität, der Prozess, des Erschaffens weiterer Entitäten "explosionsartig" fort, es gibt das "erste Mal", so Etwas, wie ein "Vorher und ein Nachher", da es aber auch unter der Unendlichkeit aller Möglichkeiten, die Schaffung einer neuen Entität durch die Liebe, in form der Durchdringung beider ersten Entitäten oder besser Vereinigung beider erster Entitäten (Urentität und Abbild der Selben) gibt, wird diese logischer weise auch damit "Anwesend" und "erlebt", es entsteht somit die Form der Anziehung, die man im Mensch sein, mit der Bezeichnung Sexualität versehen hat, die als Abbild des beschriebenen Geschehens, was auch in der Evolution auf diesen oder anderen Planeten unserer Raumzeit sich in der Struktur damit (also evolutionär) manifestiert.

Jeder Mensch, der selbst durch Erkenntnis, zu einer Entität wird, ist damit gleichwertig zu Urentität und damit "Gott" selbst, begibt er sich in diese Form, ist es das, was man "Ruhe" nennt, trennt er sich von seiner eigenen Urform, tritt er in das ein, was er selbst ständig aus dem Pool der unendlichen Möglichkeiten erschafft (man könnte auch sagen, in dieser Phase, tritt er in "DEN TRAUM" der Welten - zu Anfang immer nur seiner eigenen - ein). Der Mensch muss nicht unbedingt so weit kommen, dass er sich dieser Uridentität bewusst wird, so würde er nach dem Ableben des Körpers, verhaftet sein in das, was er bis dahin erkannt hat, ist der Mensch in diesem Falle, rein auf die Struktur fixiert und was seine wahre Natur anbelangt noch im "Tiefschlaf", wird er, alles was er hier als Wert betrachtet, in einer Form von Abbildern, einschließlich seiner Ängste stetig vor sich selbst erschaffen, es lebt (noch) nicht, es sind Schemen, die nicht aus sich selbst in Erscheinung treten können, aber diese Welt hier, birgt die Möglichkeit, die CHANCE, durch die Art ihrer Konstruktion, vollständig zu erwachen und damit selbst in den Schöpferischen Prozess mit einzutreten, einschließlich, der Erzeugung neuer Entitäten (Wesen), so wie er auch als Mensch im Abbild dessen Kinder zu zeugen vermag, wer wach wird, dem ist auch klar, das Kinder, eigene Entitäten sind und sie entsprechend behandeln, aber hier erschaffen wir als Menschen nur die Körper, für diese Entitäten, die sich darin niederlassen, daran sollen wir ja erkennen, zu was der Menschliche Geist, das Wesen, die Entität dahinter in der Lage wäre, aus der Sexualität heraus zu erschaffen - nämlich neue Entitäten! Hier in dieser Welt, kann man die Grundstrukturen der Liebe erkennend erfahren, so man denn, den Weg, der Erkenntnis geht, aber das ist eine der unzähligen Möglichkeiten von Erkenntnis und keinesfalls ein Muss, nur eine von vielen Optionen.

Zunächst meine Gedanken dazu, erst einmal bis hier hin.

Angst

Was ist Angst? Ich meine, ich habe für mich die Antwort gefunden, es ist die Abwesenheit von Licht und Liebe, eine perfekte Täuschung, die aber durchlebt werden muss, da sie zum Pool aller Möglichkeiten gehört. All die Geschichten und Mythen, haben diesen wahren Kern, jede erdachte Apokalypse. so auch die Geschichten von Demiurgen und von der "Sophia", die der existente Gegenpol zum Erlebnis darstellt und somit geschützt davor existent sein musste, bis sich das Rätsel der Angst durch sich selbst lüftet. Da die "Schöpferkraft" im Erleben von Angst nicht verloren geht und ihr Erleben für Jeden da beginnt, wo er grad steht, in dem Moment, wo er sich diesem Phänomen, dieser Illusion zuwendet, ist es eine Gratwanderung, denn in diesem Augenblick werden die "inneren Dämonen" frei gesetzt, ja die Angst wird zum Wesentlichem und sie selbst, wird natürlich von ihrem Gegenpol, genauso angezogen, wie dieser von seiner Angst. Es war ein langer Weg, bis in die Finsternis und sie brachte viele Täuschungen und großen Irrsinn hervor, im Moment der Erkenntnis jedoch, schlägt die gesamte Entwicklung wieder um, in die richtige Richtung und hilfreich reicht das göttliche Licht seine Strahlen, dem entgegen, der sich in die Finsternis begab, alle Illusionen beginnen sich dann selbst in Frage zu stellen langsam stetig aber sicher, die Zeit der Finsternis ist vorüber und die Dämonen erkennen in sich den "göttlichen" Funken, der auch ihnen den Weg aus der Finsternis zeigt, keine Schlacht zwischen "Gut" und "Böse", weil es gibt keine Dualität, sie war immer nur nur Teil der Täuschung...



Lieben Gruß 
Eik  [Bild: wavey.gif]
Lautlos ist die Wahrheit, wie der Staub in einem tönernen Gefäß, das Gefäß kann brechen, was bleibt ist die Wahrheit.....
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#2
Das Thema Angst ist bei mir gerade aktuell

Eine Angststörung wurde bei mir nie diagnostiziert. Wenn ich Diagnosen stellen müsste, würde ich aber genau das tun, denn hier sehe ich bei mir noch mein psychisches Hauptproblem.

Eine Psychose ist bei meiner Ausbildung dagegen echter Kinderkram.

Über den Sommer musste ich erst wieder meine Ängste beim Bergabfahren überwinden.

Nächsten Sommer kommt dann noch das Thema Seitenwind dran.

Aktuell habe ich auch wieder Angst vor der Dunkelheit. Bekannte Wege sind da kein Problem. Ein unbekannter Weg im stockdunklen Wald erzeugt bei mir jedoch noch ein sehr mulmiges Gefühl. Eigentlich lächerlich, weil ich genau weiß, wie ich da durchkommen müsste, aber das habe ich eben nun gelernt:

Bei der Überwindung von Ängsten ist es besser, sich langsam daran zu gewöhnen, als sich mit dem Holzhammer eine über zuziehen.

Angst in geringen Dosen kann eine sehr intensive und bereichernde Erfahrung sein!

Liebe Grüße
Matthias
Nicht die Jahre in unserem Leben zählen, sondern das Leben in unseren Jahren zählt. (A.E. Stevenson)
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#3
(05.10.2018, 07:31)Matthias schrieb: Das Thema Angst ist bei mir gerade aktuell

Eine Angststörung wurde bei mir nie diagnostiziert. Wenn ich Diagnosen stellen müsste, würde ich aber genau das tun, denn hier sehe ich bei mir noch mein psychisches Hauptproblem.

Eine Psychose ist bei meiner Ausbildung dagegen echter Kinderkram.

Über den Sommer musste ich erst wieder meine Ängste beim Bergabfahren überwinden.

Nächsten Sommer kommt dann noch das Thema Seitenwind dran.

Aktuell habe ich auch wieder Angst vor der Dunkelheit. Bekannte Wege sind da kein Problem. Ein unbekannter Weg im stockdunklen Wald erzeugt bei mir jedoch noch ein sehr mulmiges Gefühl. Eigentlich lächerlich, weil ich genau weiß, wie ich da durchkommen müsste, aber das habe ich eben nun gelernt:

Bei der Überwindung von Ängsten ist es besser, sich langsam daran zu gewöhnen, als sich mit dem Holzhammer eine über zuziehen.

Angst in geringen Dosen kann eine sehr intensive und bereichernde Erfahrung sein!

Liebe Grüße
Matthias

Lieber Matthias,

da hast du sicher Recht,in geringen Dosen kann Angst sogar eine Bereicherung sein....,weil man aus der  angstbereitenden Situation bemerkt.....es kann doch gar nichts passieren und so wachsen wir über diese Angst hinaus...

Aber,wenn etwas Bestimmtes sich immer wieder wiederholt,welches einem Angst einflößen kann....,wird es irgendwann eine Angst,die sich in der Seele "festgefressen" hat.
Man wundert sich selbst darüber und eher unbewusst geht man diesem aus dem Weg.

Immer mehr,bis aufeinmal eine Angst vor der Angst entsteht.

Das ist ein schleichender Prozeß,der kann sogar Jahre dauern,aber dann ist die Psychose schon entstanden....

Ist es ja auch wissenschaftlich bewiesen,dass schwere Traumata aus der Kindheit,Teenagerzeit sich erst im höheren Alter
so richtig als Angstpotential sich bemerkbar machen.

Damit muss nichtmal das Hauptproblem des ehemaligen Traumas sich zeigen,es kann auch ein sich weigern überhaupt in diese Vergangenheit zur Folge haben....,auslöschen,ja nichts mehr von wissen wollen..,genau,wenn man dieses tut,überkommt einem diese Angst.
Das Drumherum,Reaktionen,Erlebnisse rund um das Negative löst weit mehr Psychosen aus,als das tatsächliche Geschehen selbst...

Ausgelacht werden...,für Unglaubwürdig befunden....,sich wichtig tun wollen,in den Vordergrund sich stellend...und solche Gedanken übertragen sich ins Gefühl ,was zur Folge hat....

Ich werde ausgelaccht
Ich werde als Lügner verstanden
Ich will mich in den Vordergrund bringen
Ich bin der einzigste Kranke auf dieser Welt

solche Dinge werden einem unterstellt, ja auch suggeriert,somit entwickelt sich noch viel mehr Angst...

Eben, Angst vor der Angst....und niemand,ausser du selbst,kannst dich da raus holen...,denn egal wo du hingehst,es wird immer wieder geschehen...

"Wenn du meine Quälereien nicht mehr ertragen kannst, na ,dann steh doch einfach auf und gehe"

Etwas,dass doch gar nicht möglich ist,schließlich war das doch der eigentliche Grund,weshalb du in diese Angst reinrennst....,du wurdest angefahren,warst schwer verletzt und dennoch passieren all diese o.g. Dinge


STEH  AUF  WENN  DU  KANNST
Die Augen eines Wolfes öffen dir das Tor zum Ursprung,so öffne dein Herz und du wirst wissen...Erkenntnisse sind der Weg zur Weisheit...
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#4
Es gibt keine Dualität..... Und woher ist der Stein im Schuh? Und warum wird aus Zweien eins? Und nicht aus Einem?
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#5
Es gibt keine Dualität, aber ist gibt Menschen die dual Denken. Oder?

LG Matthias
[Bild: aegypten_smilies_0014.gif]
Nicht die Jahre in unserem Leben zählen, sondern das Leben in unseren Jahren zählt. (A.E. Stevenson)
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#6
Die Menschheit handelte schon immer aus dualitären Mustern heraus und teilte Geschehnisse, Ereignisse, Menschen und Gedanken in positive oder negative Zustände ein. Dieses Spiel der Dualität wird dabei von mehreren Faktoren aufrechterhalten. Zum einen entsteht Dualität aus unserem Bewusstsein heraus. Das ganze Leben eines Menschen, all das was man sich vorstellen kann, jede begangene Handlung und all das was noch geschehen wird ist letztlich nur ein Resultat des eigenen Bewusstseins und den daraus entstehenden Gedankengängen. Du triffst dich mit einem Freund/Freundin, dann nur weil du zuerst den Gedanken an dieses Szenario hattest. Du hast dir vorgestellt dich mit dieser Person zu treffen und anschließend hast du diesen Gedanken durch begehen der Handlung realisiert. Alles entsteht halt aus Gedanken heraus. Das gesamte Leben eines Menschen ist dabei lediglich ein Produkt seiner eigenen Vorstellungskraft, eine gedankliche Projektion des eigenen Bewusstseins. Bewusstsein ist dabei im Kern raumzeitlos und polaritätslos, aus diesem Grund expandiert Bewusstsein auch zu jeder Sekunde und erweitert sich permanent um neue Erfahrung die dann wiederum in Form unserer Gedanken abrufbar werden. Dualität entsteht in diesem Zusammenhang aus unserem Bewusstsein heraus indem wir Dinge mithilfe unserer eigenen Vorstellungskraft in gut oder schlecht, positiv oder negativ unterteilen. Doch Bewusstsein besitzt an sich keinen dualitären Zustand. Bewusstsein ist weder männlich, noch weiblich, kann nicht altern und ist lediglich ein Werkzeug das wir zur Erfahrung des Leben nutzen. Dennoch erfahren wir täglich eine dualitäre Welt, bewerten Geschehnisse, teilen diese in gut oder schlecht ein. Das hat mehrerer Gründe. Wir Menschen befinden uns in einem ständigen Kampf zwischen der Seele und dem egoistischen Verstand. Die Seele ist dabei für die Erzeugung von positiven Gedanken und Handlungen zuständig und das Ego erzeugt negative, energetisch dichte Zustände. Unsere Seele unterteilt daher in positive und das Ego in negative Zustände. Das eigene Bewusstsein, die eigenen Gedankengänge werden dabei immer wieder von einem dieser Pole dirigiert. Entweder man nutzt das eigene Bewusstsein zur Erschaffung einer positiven Realität (Seele), oder man erzeugt eine negative, energetisch dichte Realität.
Die Augen eines Wolfes öffen dir das Tor zum Ursprung,so öffne dein Herz und du wirst wissen...Erkenntnisse sind der Weg zur Weisheit...
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#7
Und ein Ziel des Weges besteht darin, beim Erkennen das Bewerten und Urteilen aufzugeben.

So kommt man vom Unbewussten- zum Bewussten Denken.

und löst sich damit aus den Fängen der Dualität.

Manch ein erleuchteter Meister mag sagen, die Dualität ist daher nur eine Illusion,

für diejenigen aber, die noch nicht zum Leben gefunden haben, ist diese Illusion bittere Realität.

LG Matthias
[Bild: aegypten_smilies_0014.gif]
Nicht die Jahre in unserem Leben zählen, sondern das Leben in unseren Jahren zählt. (A.E. Stevenson)
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#8
Denkt ihr, es gibt ein Ziel im Leben? Daran musste ich denken, als ich zuletzt die Frage "Warum bist du hier?" gelesen habe.
Ich bin für mich zu dem Schluss gekommen, dass ich nicht sagen kann, was ich in diesem Hiersein erreichen möchte. Ich möchte einfach das beste daraus machen. Für mich ist das Leben nicht direkt ein Weg. Sondern ein Ort, an dem alles Möglich ist, ich alles im nächsten Moment ändern könnte wenn ich es wöllte. Für mich spielt Gott da natürlich eine große Rolle.
Wann immer ich vor schwierigen Entscheidungen stehe hilft mir der Gedanke, er trägt mich "Gott wollte es so. Er hat dich hierher geführt, finde heraus, wieso."
Daher ist es für mich kein Weg, denn ich sehe kein Ziel. Ich versuche mein Hiersein zu genießen. Ich kann diese Frage also nicht beantworten.
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#9
Die Frage nach dem Warum,stellen sich Menschen aus vielen Perspektiven heraus....

Wobei eine Dualität ja schon im Mutterleib beginnt,das Kind ist verbunden durch die Nabelschnur mit seiner Mutter....diese Dualität währt ein Lebenlang,je nach Umständen....

Ying kann ohne Yang nicht....

Frau liebt Mann,ebenfalls eine Dualität

In allen Bereichen des Lebens findet man diese Dualität....es gab mal eine Zeit,da war der Mond ganz fest mit der Sonne verbunden....
Bis dieser besagte Urknall kam und der Mond ins Universum "geschossen"wurde.
Dennoch immer in der Umlaufbahn der Erde und so leben wir im Tag und Nachtryhtmus....,so gibt es Ebbe und Flut....

Es gibt unzählige Dualitäten,die miteinander verbunden sind..

Der Satz ;" Aus 2 werden 1 !"

Damit ist eine bedingungslose Liebe zwischen 2 Menschen gemeint,sie wachsen zu einem zusammen....eine Floskel,der ewigen Verbundenheit.

Letztendlich muss ein Jeder selbst für sich wissen,was er eben unter Dualität versteht....


Ist das,was mit uns passiert ein vorgegebener Lebensweg?
Dieser schon feststeht,ist man noch eine winzige Zelle?

Ich habe gelernt,alles was passiert unterliegt keinem Zufall,alles kommt genau zur rechten Zeit....

Ob man alles auch so annehmen muss,ist eine andere Frage.
Der Selbstversuch,wiederholt sich ein Ereignis immer wieder ,hat mir gezeigt,ich selbst kann das Schicksal bewusst ändern....

Auch das gehört zum Lernen dazu..,kann ein Zweiter,ein Dritter,hier als Trinität ständig dein Denken beeinflussen,sodass man ständig etwas falsch macht...
Das Warum hier zu suchen,ist eine Lebensaufgabe.


Heart Heart Heart phaeton
Die Augen eines Wolfes öffen dir das Tor zum Ursprung,so öffne dein Herz und du wirst wissen...Erkenntnisse sind der Weg zur Weisheit...
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