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Existenz
#1
Eine Existenz "hinter den Dingen" hat zunächst einmal keine funktionalen Komponenten, wie Intelligenz, Verstand, und Ziel, woher auch. Sie ist da, und ihre bloße Existenz erzeugt permanent etwas, dass wiederum auf die Existenz selbst (zurück) wirkt.  Das erfordert Wahrnehmung in jeglicher Form, also gehört Wahrnehmung zu den grundlegenden Eigenschaften von Existenz. Ergo Existenz ist Wahrnehmung. Diese Existenz ist nicht linear, hat keine Form, Begrenzung oder Eigenschaften. Stetig mit sich selbst konfrontiert, ist auch irgendwo die Idee des eigenen Seins, je konkreter das wird, desto mehr hat es Einfluss auf die Existenz selbst, bis hin zur "Erzeugung" eines adäquaten Gegenübers, damit ist die Idee Raum und Kommunikation vorhanden und die Möglichkeit  der "Selbsterkenntnis". Es sind jetzt zwei Existenzen in einer, also innerhalb der eigentlichen Existenz sind zwei geworden. Dabei bleibt es auf der primären Ebene aber immer nur eins, eine Existenz. Vielleicht kann man sich in etwa vorstellen, was für Möglichkeiten der Dynamik zwischen zwei Existenzen auf dieser räumlichen Ebene auf der beide existieren möglich sind, da gibt es keine Grenzen und ich will da auch nicht weiter drauf eingehen, das würde den Rahmen sprengen.
 
Ein Problem von beiden ist die Tatsache, was immer sie an Ideen hervorbringen setzt sich unmittelbar um, wird aber auch unmittelbar beeinflusst, simpel ausgedrückt, was man vor sich wahr nimmt das in Erscheinung tritt., hat unmittelbar eine Wirkung auf die Existenz, was wiederum eine Reaktion hervorruft, die ihrerseits eine Auswirkung auf jede Erscheinung hat. Es fehlt ein Konstanz, was der "Selbsterkenntnis" im Wege steht, aber damit ist auch die Idee einer Konstanz da und genau diese Idee, führt dann zu Welten Multiversum und Universen. Alles andere leitet sich dann davon ab.
 
Alle Lebewesen besten dann hier konkret aus zwei Komponenten, der Existenz (einer von beiden) und der Form (als Materie/Energie) definiert. Es ist funktionell orientiert, auf eine Wahrnehmung ohne direkten Einfluss auf die Form. Dazu kommt das Prozedere der Bewusstwerdung, die letztlich dann genau diese Rückwirkung auf die Existenz als solche hat, nämlich diese wird sich ihrer Existenz bewusst und damit auch ihrer Möglichkeiten, was eben dann zu "Selbsterkenntnis" führt. der Mensch ist (wie jedes intelligente Wesen im Universum) ein kleiner Teil diese Existenz (Existenzen) analog eines Wassertropfens aus einem Ozean..
Lautlos ist die Wahrheit, wie der Staub in einem tönernen Gefäß, das Gefäß kann brechen, was bleibt ist die Wahrheit.....
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