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Der Äther und das Photon
#1
Der Äther und das Photon

Alle reden vom Äther - auch Einstein redete vom Äther - allerdings sagte er dazu sinngemäß - da man es nicht nachweisen könne, gibt es ihn auch nicht - was für mich eine nicht nachvollziehbare Logik ist - etwas als nicht existent zu erklären, nur weil man es nicht nachweisen kann.
Ich für meinen Teil denke, daß es diesen Äther gibt - nur wahrscheinlich in einer Form, mit der wir allgemein nicht rechnen.
Wir sollten hinsichtlich der Erklärung, was denn Äther sein könnte, heutzutage feststellen, daß Äther zumindestens in der Lage ist, Funkwellen weiterzuleiten - was ja schon ein gewisse Anhaltspunkt dafür ist - was der Äther sein könnte.
Bleibt noch die Frage - wie werden die Funkwellen weitergeleitet - und um das beantworten zu können - muß man sich intensiver mit den Photonen beschäftigen - denn Funkwellen sind ebenfalls EM-Strahlung und diese ist wiederum Photonen-Strahlung.
Gemäß den Erkenntnissen der Wissenschaftler zeichnen sich Photonen durch einen Welle-Teilchen-Dualismus aus, also einer elektro-magnetischen Welle aus - aber die dazu ausgeführten Messungen zeigen Fluktuationen und Interferenzen an.
Aus allen diesen Fakten ergibt sich folgendes Bild für Photonen:
1. gemäß Fluktuationen ergibt sich, daß zu einem Augenblick da sind und im nächsten Augenblick wieder nicht da sind;
2. gemäß den Interferenzen ergibt sich, daß sich unterschiedliche Messungen ergeben - einerseits mit negativen Werten und andererseits mit positiven Werten.
Die Frage lautet also - wie hängt das zusammen?
Folgendes haben meine Betrachtungen ergeben.
Das Photon muß wenigstens aus drei Teilchen bestehen:
1. ein elektrisch positiv geladenes Teilchen - und
2. ein elektrisch negativ geladenes Teilchen - und
3. müßten beide Teilchen sich auf allen Ebenen um ein drittes Teilchen bewegen - und zusammen bewegen sie sich translativ.
Aus den letzteren Punkten 1 bis 3 ergibt sich jener oben genannte Dualismus.
Warum zeigt sich das Photon im sogenannten Teilchen-Welle-Dualismus?
Zuerst sollte mal geklärt werden, was überhaupt eine Welle ist.
Eine Welle ist von Hause aus eigentlich ein ganz normales Feld - also eine Kraft - aber eine Kraft, die sich translativ fortbewegt - während ein bloßes Feld sich eben nicht fortbewegt - darin besteht der Unterschied - allerdings ein wesentlicher Unterschied!
Das gesamte EM-Spektrum ist Photonen-Strahlung - und sie ist in ihrer Frequenz sehr variabel.
Da ich innerhalb des Themas - das Photon - besonders die zweite Variante der Photonen-Bildung favorisiert habe - stellt sich doch die Frage - wie kann das Photon von einem Teilchen bzw. Teilchen-System oder einem Atom bzw. einem Molekül abgegeben werden, wenn es vorher keine Energie dazu erhalten hat?
Es muß also eine materielle Basis im Weltraum geben, die fähig ist, die Energie der Sonne weiterzuleiten - eben um die oben erwähnten Teilchen in ein höheres Energie-Niveau versetzen zu können.
Somit müßte der Äther genau aus jenen Teilchen bestehen, die die Bildung des Photon zu initiieren vermögen - und genauso, wie die Magnetfeld-Teilchen senkrecht zum Leiter abgegeben werden, um dann den Leiter zu umkreisen - werden auch die Photonen senkrecht zur Erzeuger-Ebene (Teilchen bzw. Teilchen-System oder einem Atom bzw. einem Molekül) abgegeben - nur daß die Photonen sofort wieder aufgelöst werden und damit ständig neu gebildet werden müssen - hingegen aber die Magnetfeld-Teilchen sich erst auflösen, wenn das magnetische Feld an bestimmter Stärke verloren hat.
Kurzum - die Photonen sind keine stabilen Teilchen-Systeme, sondern sehr kurzlebige Systeme - womit sich auch der Doppelspalt-Versuch in seinem Ergebnis genau erklären läßt.
Aus alledem - aus was der elektrische Strom besteht und was die Energie der Sonne transportiert - ergibt sich folgendes Resultat - es müssen in beiden Fällen die gleichen Teilchen verantwortlich sein - die dann den eigentlichen Äther ausmachen - es sind die Polarine und Anti-Polarine, die eine theoretisch errechnete relative Ruhemasse von rund 9,4853*E^-67kg haben (Photon => 1,7*E^-58kg).
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