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Die Neue Polaritäts-Theorie (NPT) 2
#1
Die Materie und ihre Polarität - Teil 2 - Die Neue Polaritäts-Theorie (NPT)

5. Die Polaritäts-Regeln

5.1. Allgemeine Beobachtungen

Alle kennen wir die Beobachtungen – wir stellen zwei Magnete nahe mit ihren unterschiedlichen Polflächen gegenüber und lassen sie dann los. Die Magnete bewegen sich sofort von selbst aufeinander zu und „kleben“ zusammen.
Andererseits – wenn wir zwei Magnete nahe mit ihren gleichen Polflächen gegenüber stellen und dann loslassen – wobei schon bei zu naher Zusammenführung ein Widerstand zu spüren ist.
Entweder sie kippen gleich voneinander weg oder ihr Abstand wird schnell vergrößert und kippen dann um, wenn sie sich in keiner stabilen Lage befinden.
Genau das hat die Wissenschaftler – auf diese Beobachtungen hin – bewogen, daraufhin die Polaritäts-Regeln zu formulieren und sie sogar innerhalb der Teilchen-Physik zur Anwendung zu bringen.
Die offiziell gelehrten Polaritäts-Regeln lauten:
1. ungleiche Polaritäten ziehen sich an;
2. gleiche Polaritäten stoßen sich ab.
Fast schon genial simpel – aber ist es auch wirklich so?

5.2. Das Verhalten der ETT und ET in Feldern

5.2.1. Allgemeines

Das Verhalten der ETT und ET zeigt sich analog den Teilchen (elektrische und magnetische Feldteilchen) innerhalb des festkörper-physikalischen Bereiches. Allerdings gibt es noch eine Besonderheit.

5.2.2. Verhalten der ETT

Innerhalb des ETT-Bereiches gibt es unpolar-elektrizitive, mono-polare bzw. bi-polare elektrische bzw. magnetische ETT. Ebenso gibt es dort nur teilchenlose Felder, die genauso allgegenwärtig sind, wie die ETT. Es sind gravitative, unpolar-elektrizitive, nord(+)polare bzw. süd(-)polare elektrische bzw. magnetische Felder. Wie verhalten sich nun die unterschiedlichen ETT in den ebenso unterschiedlichen Feldern. Die folgende Übersicht soll das verdeutlichen.

5.2.3. Verhalten der ET

Innerhalb des ET-Bereiches gibt es neutrale, mono-polare bzw. bi-polare elektrische bzw. magnetische ET.
Ebenso gibt dort nur teilchenlose Felder, die genauso allgegenwärtig sind, wie die ET selbst.
Die folgende Übersicht zeigt die wichtigsten ET und ihre Beeinflußbarkeit auf.

5.3. Ursache und Wesen des Magnetismus

Ein Permanent-Magnet verfügt keinesfalls über eine potentielle Energie im klassischem Sinne, denn jede potentielle Energie, die relativ gleichmäßig in Bruchteilen in kinetische Energie umgewandelt wird, verbraucht sich auch zwangsläufig – je nach Menge, Art und Form dieser potentielle Energie – nach einer bestimmten Zeit.
Bei den Permanent-Magneten ist es aber nicht so!
Ein Permanent-Magnet verfügt über einen natürlichen Magnetismus – auch wenn er industriell hergestellt wurde – und ist kein Energie-Speicher – wie ein Akkumulator, eine Batterie oder ein Kondensator – sondern er ist eine echte Energie-Quelle – also ein kontinuierlicher Lieferant von Energie – und solange, wie sein struktureller und funktioneller Zustand gehegt, gepflegt, gewartet und gehütet wird, solange liefert er auch unvermindert nutzbare Energie.
Sein Magnetismus bleibt für immer erhalten, wenn stets seiner magnetischen Natur, also seinem Wesen entsprochen wird und dessen Umfeld es ihm ermöglicht seinen stetig geringen Energie-Verlust auszugleichen (Magnet-Teilchen-Verlust).
Was ist aber die Natur – das Wesen eines natürlichen Magnetismus – im Gegensatz zum künstlichen Magnetismus, der mittels fließenden elektrischen Stroms z.B. durch eine Spule erreicht wird?

Das Wesen des Magnetismus besteht darin, anziehend und nur anziehend zu wirken - aber nicht abstoßend.

Worin liegt oder liegen die Ursachen des dauerhaft magnetischen Zustandes eines Permanent-Magneten (PM)?
Die Ursachen liegen in den molekularen Strukturen (Gitterstruktur) der Legierung oder der stofflichen Mischung eines PM und dem partiellen Druck der bei der Herstellung ausgeübt wird.
Die anschließende Magnetisierung kann durch zwei unterschiedliche Methoden stattfinden.
Die durch Pressung teilweise verursachte Atomhüllen-Deformationen und der energetischen Einflußnahme magnetisch unausgeglichener Atomhüllen-Konfigurationen gegenüber magnetisch ausgeglichenen Atomhüllen bewirkt, daß stets ein kaum meßbarer Strom innerhalb des gesamten PM fließt, weil der NA-Zyklus innerhalb der ursprünglich ausgeglichenen Atome nicht mehr in der Lage ist, den inneratomaren Energie-Haushalt im Gleichgewicht zu halten.
Dieser Überschuß an Energie – an Elektrizität – gelangt letztlich in den Bereich der Grenzatome – die Atomschicht zum freien Raum hin – dort kann die Elektrizität nicht mehr in direkter Form weitergegeben werden, sondern die Elektrizitäts-Teilchen, die den Magneten verlassen „wollen“, strukturieren sich zu Magnet-Feld-Teilchen um. 
Gleichzeitig aber, da der PM diese Elektrizität als Magnet-Feldteilchen verliert, entsteht eine verstärkte Oberflächen-Polarisation, die je nach Art der Polarität (+ oder –) flächengebunden ist, wodurch sich ein polarisierter Bereich um den Magneten bildet (Systemfeld 2, elektrisch und magnetisch), in denen sich dann die Magnet-Teilchen bewegen und somit die klassische Form eines Feldes bilden.
Dieses Magnetfeld, sowie dessen entsprechende Polaritäts-Intensität bewirken, daß der Magnet in der Lage ist, aus seiner Umgebung heraus, winzigste – zur Zeit kaum meßbare Mengen an Elektrizitäts-Teilchen anzuziehen vermag und sie auch bekommen muß (Versuche mit einer Batterie [1,26 V Restspannung] ergaben eine Stoß-Energie von 43 mV- schnell abnehmend und weniger als 0,1 mA – für mich nicht mehr meßbar), denn die abgegebene Menge an Energie ist etwas höher, weshalb der Magnet nicht kontinuierlich, sondern periodischen seinen langsam entstandenen Energie-Mangel auszugleichen versucht.
Da man aber seit der Kopenhagener Universität 1820 (Prof. Oerstedt) versäumt hat, den Magnetismus einer intensiven Grundlagenforschung zu unterziehen, ist es den Wissenschaftlern auch noch nicht aufgefallen, daß gerade der Magnetismus – speziell die magnetische Feldbildung nicht mit der uns bekannten Quanten-Theorie erklärbar ist, denn um ein solches Feld entstehen zu lassen, ist ein weiterer Quant notwendig.
Magnetfeld-Teilchen sind – im Gegensatz zu elektrischen Feldteilchen – systemunabhängige Teilchen, d.h. Quell-Körper und Ziel-Körper können, aber müssen nicht identisch sein.
Dieser freigesetzten Elektrizitätsmenge, in Form von Magnet-Teilchen sollte die ganz besondere Aufmerksamkeit gelten, d.h. herauszufinden, welche Möglichkeiten es gibt, diese Energie nutzbringend anzuwenden.
Fast noch wichtiger sind die eigentlichen Felder – also ohne die Magnet-Feld-Teilchen gedacht – denn diese Felder (Systemfeld 2) sind eigenständige Energieformen – verursacht durch die Grenzatome des Magneten – innerhalb dessen sich die Magnet-Feld-Teilchen bewegen.
Aber von Interesse sind nicht die Feld-Teilchen, sondern die reinen Magnet-Felder – sie sind es, die das Verhalten zweier gegenüberstehender Magnete verursachen.
Warum das so ist, soll aber hierin nicht weiter ausgeführt werden.

5.4. Verhalten der reinen Magnet-Felder

Für die reinen Magnet-Felder gelten Gesetze der Natur-Dialektik.
Welche Bedeutung haben also die Magnet-Felder?
Im Gegensatz zu den offiziellen Naturwissenschaften, bin ich der Meinung, daß die offiziell gelehrten Polaritäts-Regeln falsch sind.
Das Verhalten der reinen Felder mit den Polaritäts-Regeln ist schon in der Verhaltens-Übersicht gezeigt worden.
Siehe oben „Die Beziehungen zwischen zwei normalen polaren Feldern – ohne Feld-Teilchen“.
Die Wissenschaftler begehen den fatalen Fehler, die simplen Beobachtungen innerhalb der Festkörper-Physik – daß sich unterschiedlich-polare Flächen anziehen, hingegen aber, gleich-polare Flächen sich abstoßen – diese vermeintlichen Erkenntnisse einfach in die Teilchen-Physik transferieren zu können.
Erstens ist diese Methode höchst unwissenschaftlich und zudem auch sachlich völlig falsch.

5.5. Verhalten der Magnet-Feld-Teilchen

Die uns bekannten Elementar-Teilchen (ET) verhalten sich wie folgt innerhalb der Teilchen-Physik:
1. unterschiedlich-polare elektrische oder magnetische Teilchen beeinflussen sich gegenseitig nicht (siehe Hegels 2. Gesetz der Naturdialektik);
2. gleich-polare elektrische oder magnetische Teilchen beeinflussen sich stets gemäß ihrer Vektor-Charakteristik – eine Abstoßung gibt es nicht, aber eine direkte Anziehung, d.h.:
• bei para-vektoriellem Verhalten: Ausbremsung beider Teilchen gleicher Polarität, weil sie aufeinander anziehende Wirkung haben und dadurch jedes der einzelnen Teilchen das andere Teilchen durch Anziehung zum Stillstand bringt und letztlich beide anziehend zusammenkommen;
• bei relativ parallel-vektoriellem Verhalten: sie bilden zusammen eine resultierende gemeinsame vektorielle Charakteristik;
Innerhalb der Festkörper-Physik gilt folgendes:
1. unterschiedlich-polare Flächen ziehen sich deshalb an, weil die jeweils polaren Teilchen aus den entgegengesetzt polaren Flächen des einen Körpers in die jeweils gleichpolaren Flächen des anderen Körpers eindringen, und der Fluß der polaren Teilchen somit die Anziehung der unterschiedlich-polaren Flächen zweier Körper bewirkt;
2. gleichpolare Flächen stoßen sich nur scheinbar ab.
In Wirklichkeit ziehen sie sich einander an, aber das wird dadurch verhindert, weil die aufeinander zustrebenden gleichpolaren Teilchen – die aus den gegenüberliegenden gleichpolaren Flächen herausgetreten sind – durch ihre gleichzeitige gegenseitige Abbremsung und Anziehung einen kissenähnlichen Teilchenstau zwischen den gleichpolaren Flächen bilden, während die andersseitigen gleichpolaren Teilchen den PM umwandern und ihren Eingang im Bereich des anderspoligen Kissen finden.
Dazu die entsprechenden Abbildungen unten.
Die drei gezeigten s/w-Darstellungen sind Standard-Darstellungen der offiziellen Elektrizitäts-Lehre – aber was besagen sie?
Das Erste zeigt mit seinen dargestellten Linien die Wege der Teilchen an.
Es stellt sich nur die Frage – vom Punkt weg oder zum Punkt hin – es ist also nicht ermittelbar, in welche Richtung sich die elektrischen Feld-Teilchen bewegen.
Genau das ist aber wichtig, um eine Aussage über die Art des Feldes machen zu können.
Es ist eine von der offiziellen Wissenschaft nicht definierte Feld-Art – im Grunde ist diese Darstellung wertlos.
Die zweite Darstellung mit den unterschiedlich polaren Punkten, läßt die Ermittlung der Feld-Arten zu. Aber auch hier fehlen die Richtungen – nämlich die Richtungen beider unterschiedlich polaren Feld-Teilchenströme.
Da es aber in der offiziellen Naturwissenschaft keine zwei Teilchenströme gibt – und die sogar noch unterschiedlich polar sein sollen, ist diese Darstellung ebenso wertlos, wie die vorrangegangene.
Die allgemeine Linien-Anzeige stellt nicht entgegengesetzten Bewegungs-Richtungen der unterschiedlichen elektrischen Feld-Teilchen dar. Diese Ungenauigkeit in der offiziellen Wissenschaft, zeigt erstens, daß keine gründliche Grundlagenforschung betrieben worden ist und zweitens, läßt diese Unterlassung genügend Freiraum für Spekulationen.
Die dritte Darstellung gleicht fast der ersten – sie ist also in ihrer Aussage genauso wertlos.
Solange die Wissenschaft nicht exaktere Forschung betreibt, wird sie auch keinen Schritt weiterkommen.
Der Faraday’sche Käfig – ein großer Irrtum
Allgemein herrscht die Ansicht, daß ein Faraday’scher Käfig Schutz vor elektrischer und magnetischer Einwirkungen bietet.
Es muß klipp und klar festgestellt werden, daß das nicht so ist!
Stellen wir uns mal eine eiserne Hohlkugel vor, an der wir eine elektrische Gleichstromspannung anlegen. Was passiert nun im Innern der Kugel?
Im Innern der Kugel herrscht ebenso ein polares elektrisches Feld – nur in invertierter Form – also eine entgegengesetzte Polarität gegenüber der Außenseite der Kugel.
Diese Tatsache allein, ist allerdings nicht beunruhigend – die Gefahr im Innern der Kugel besteht darin, daß es das ständige Wechseln (bei angelegter Wechselspannung, oder bei wechselnden magnetischen oder elektrischen Feldern) der inneliegenden Felder ist, die zur Zerstörung eingebetteter elektronischer Bausteine führt, weil es zu induktiven Reaktionen in ihnen kommt – also entgegengesetzt zu ihren Arbeitsströmen.
Die Annahme, daß z.B. Flugzeuge im Flug, die von einem Blitz getroffen werden, durch ihre Metall-Hülle – weil diese ja einen Faraday’schen Käfig darstellen sollen – vor Schaden bewahrt werden, ist tatsächlich mehr als naiv – es ist sogar gefährliche Dummheit.
Auf Grund der Hochfrequenz des Blitzes erzeugen alle induktionsfähigen Materialien innerhalb des Flugzeuges hochfrequente elektrische Ströme mit hoher Spannung (kV) und hoher Stromstärke (bis kA), was unweigerlich zu verheerenden Bränden führt und im ungünstigsten Fall zum Tod aller Passagiere – noch vor dem Aufprall-Zeitpunkt führt.


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