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Das Glasperlenschachspiel
#1
Das Glasperlenschachspiel.
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Kurzanleitung.
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Die ganze Spielanleitung, befindet sich in Deinem Inneren und,
ist auch,dort, nur, in Deiner Sprache verfasst.
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An das, innere, Ohr, Deines Ichs! Hör zu!
Du, kennst das Bild, vom Schachspiel, gegen den Tod.
Das Spiel wird nicht gegen den Tod gespielt.
Man, spielt es, mit und gegen sich und, man spielt es, mit
und gegen alle Anderen, man spielt es mit und gegen die Schöpfung.
Man spielt, darum, vor dem Sterben, Mensch zu werden.
Alle, in Dir, spielen gegen Dich.
Alle, in Dir, spielen für Dich.
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Dem Tod, ist das Spiel vollkommen egal.
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Man spielt das Spiel allein und doch Zusammen.
Alle, die Du kennst und kanntest,
alle, von denen du lerntest,
alle, die Du belehrt hast,
alle, unter denen du gelitten hast,
alle, die du leiden ließest, durch Wort,Tat oder Gedanke,
wirklich alle,
spielen mit.
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Sie, spielen, gleichzeitig, für Dich und, sie, spielen,
gleichzeitig, gegen Dich.
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Sie und Du, sind das Spiel, ihr seid die Schöpfung.
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Du und Sie, sind die Figuren, Ihr seid, in Dir,
die Möglichkeiten der Figuren.
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Durch Dich, wird gespielt, Ihr spielt gemeinsam.
Du spielst Schwarz und Du spielst Weiss.
Die Schöpfung ist das Brett und,
die Schöpfung, ist das Ausserhalb und Innerhalb des Spielzimmers.
Die Schöpfung beobachtet das Spielzimmer,
aus interessierter Distanz.
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Der Tod, ist das Zimmer,
der Tod, ist Alles, in diesem Zimmer.
Der Tod, ist nicht, ausserhalb dieses Zimmers.
Der Tod, ist nicht die Anderen.
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Der Tod, ist nicht das Spiel,
er, ist nicht das Brett,
kein Spieler,
nicht die Figuren, aber, er ist,
wie auch Du und Alle, trotzdem Alles,
was sich, in diesem Zimmer, befindet und auch dort passiert.
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Der Tod, ist, ein gelangweilter, Zuschauer, dieses Schachspieles,
.
er ist Raum dieses Schachspieles und er ist auch die Niederlage.
Die Niederlage ist nichts schlimmes, sie gehört nicht einmal zum Spiel,
sie war und ist, schon immer, nur das Ungewollte.
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Du, bist, erst einmal, "nur", der erste gezogene Bauer,dieses Schachspieles
(Aus diesen Schach-Metaphern gehoben, ist dieser Bauer, eigentlich
nur, kontrolloser Trieb und Emotion, Schritt vorwärts, Schritt rückwärts, Schritt rechts, Schritt links.
Ups, Der Bauer kann ja gar nicht mehr als der König Wink ).
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Der Tod, ist sich Deiner bewusst, aber, es interessiert Ihn nicht.
Du, bist Dir des Todes bewusst, ignorierst ihn aber.
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Die, Figuren, sind gefüllt, mit ihren, jeweiligen, Möglichkeiten,
auf dem Spielbrett und, sie sind voll Interesse, für das Spiel,
denn Du, kannst ihre Möglichkeiten erweitern.
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Sie sind das, was Du, in Dir, unbewusst, denken hörst, so, wie du mich jetzt,
beim lesen,in Dir, denken hörst.
Wenn, Du, Dir, das Spiel bewusst machst, beginnst Du nicht als Schachspieler,
Du, beginnst als Bauer auf dem Brett (was viel ist, denn, Du bist,
zum ersten mal, nicht mehr nur ein Möbel, in diesem Zimmer.
Wenn du alle Bauern (Triebe/Emotionen) spielen kannst,
jede, ihrer Möglichkeiten, in Dir, mit Dir, kennst,
abgeglichen, verglichen, jeden Konflikt, zwischen ihnen, gelöst hast
und, diese, unter Hilfe und Widerstand, der, jeweiligen Spiegelfigur,
auf der gegenüberliegenden Seite, analysiert und vereinigt hast,
also, jeder Bauer, erst einmal, gegen seinen Gegen-Bauern gespielt hat,
wirst du Eins, mit diesem Gegenüber
und kannst zu den komplexeren Spielfiguren werden.
Zu diesen anderen Figuren und, ihren Möglichkeiten, führt Dich nur das Studium von Allem.
Alle Menschen die Dir begegnen, alle Philosophie, alle Wissenschaft und alles, was menschliche Neugier ausmacht.
So gewappnet, kannst Du, dann, jede andere Figur mit/gegen ihrem Spiegelbild spielen lassen und vereinigen,
bis König und König sich gegenüber stehen. Wenn die beiden dann erkennen, dass sie auch nur Bauern sind, der eine,
Trieb und Emotion, aber leer von Wissen, der andere, voll von Wissen, aber, frei von Trieb und Emotion
ist das Spiel gewonnen. Denn ein Remis, ist der Sieg, in diesem Spiel. Der Bauernkönig kann sich vom Brett erheben
und, zum ersten mal, wirklich beginnen, Spieler zu werden und auf andere Spieler warten.
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Die Figuren.
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Kurzanleitung.
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Langfassung, wieder in Dir.
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Das Spiel beginnt mit Deiner Geburt.
Als erstes, erschaffst Du die Bauern.
Sie sind die Emotionen, gefolgt von Trieben
Du, füllst Dich, vom ersten Tag an, nicht nur mit, Trieben, Emotionen, Zuneigung und Ablehnung, Information, Wissen und Dummheiten.
Du füllst Dich auch mit Menschen.
Menschen, die Dich mögen, Menschen, die Dich ablehnen.
Menschen, die Du magst, Menschen, die Du nicht leiden kannst.
So, wie Deine Sinne, vom ersten Erfahren an, die Welt, in "mag ich, mag ich nicht", einteilen,
(mehr als dieses "mag ich, mag ich nicht", bist Du eigentlich gar nicht)
teilst du alles, was Dir im Leben begegnet ist, in dieses "Ja oder Nein" ein.
Die Menschen, die Du wirklich getroffenen hast, aber auch, die, die Dich, durch geschriebenes, oder auch nur durch das, was Du, im vorübergehen, dachtest, inspirierten.
Nun ist so, dass diese Menschen, mehr als nur als flüchtige Spuren in Dir hinterlassen. Du, hast Abbilder, dieser Menschen, in Dir erschaffen und,
Deine Meinung, dein Urteil, dein Bild, dieser Abbilder, wird eine, eigenständige, Instanz, die, von Dir unbemerkt, mitdenkt, in Dir.
Die, von ausserhalb des Schachzimmers, aus der Schöpfung heraus,
dein Bild von ihnen, beobachten und, mit dem Original in Harmonie bringen möchten.
Sie denken, ohne das es Dir bewusst ist, in Dir, mit dem, was Du ihnen zuschreibst, dem, was sie wirklich sind und dem, was sie, in Dir, sein möchten, mit.

Da hat sich ein Fehler eingeschlichen, sorry.
Es muss natürlich heißen:
(Aus diesen Schach-Metaphern gehoben, ist dieser Bauer, eigentlich
nur, kontrolloser Trieb und Emotion, Schritt vorwärts, Schritt rechts, Schritt links.
Ups, Der Bauer kann ja gar nicht mehr als der König, abgesehen vom Rückschritt .

Man sollte sich doch angwöhnen Texte vorzuschreiben 2. Korrektur:
(Aus diesen Schach-Metaphern gehoben, ist dieser Bauer, eigentlich
nur, kontrolloser Trieb und Emotion, Schritt vorwärt, Schritt rechts oder Schritt links, nach vorn, zum Schlagen.
Ups, Der König kann ja gar nicht so viel mehr, als der Bauer, abgesehen vom Rückschritt und dem Prügeln im Kreis.

Schönen Sonntag.
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