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Mein Weg zur Selbsterkenntnis
#81
Der Weg ins zum Leben kann auch als ein Triathlon gesehen werden. Körper, Seele und Geist sind hierbei zu trainieren. Wer zum Leben gefunden hat wird Lebensmeister genannt. Diese Meisterschaft kann nur jeder für sich selbst erreichen. Konkurrenz und Wettbewerb ergeben hier keinen Sinn. Aber es gibt eben doch auch hier ein klares Ziel und dieses gilt es in der uns zur Verfügung stehenden Zeit zu erreichen.

Von daher ist der Triathlonsport für mich auch ein schönes Bild. Im Wasser wird noch heftig gekämpft und gerangelt. In der Wechselzone zückt man dann seine hochgerüstete Wettkampfwaffe und kämpft auf der Radstrecke vor allem gegen den Wind. Hier lernt der Sportler aber auch das faire Verhalten. Bei der letzten Disziplin ist schließlich jeder auf sich allein gestellt, und es geht nur noch darum, das Ziel in der vorgeschriebenen Zeit zu erreichen. Und wird das Ziel einmal nicht erreicht, so ist das auch nicht all zu schlimm. Denn ein guter Sportler wird dies als Anreiz nehmen und sich auf die nächste Saison noch besser vorbereiten.

LG Matthias
[Bild: aegypten_smilies_0014.gif]
Nicht die Jahre in unserem Leben zählen, sondern das Leben in unseren Jahren zählt. (A.E. Stevenson)
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#82
(19.08.2019, 05:55)Matthias schrieb: Der Weg ins zum Leben kann auch als ein Triathlon gesehen werden. Körper, Seele und Geist sind hierbei zu trainieren. Wer zum Leben gefunden hat wird Lebensmeister genannt. Diese Meisterschaft kann nur jeder für sich selbst erreichen. Konkurrenz und Wettbewerb ergeben hier keinen Sinn. Aber es gibt eben doch auch hier ein klares Ziel und dieses gilt es in der uns zur Verfügung stehenden Zeit zu erreichen.

Von daher ist der Triathlonsport für mich auch ein schönes Bild. Im Wasser wird noch heftig gekämpft und gerangelt. In der Wechselzone zückt man dann seine hochgerüstete Wettkampfwaffe und kämpft auf der Radstrecke vor allem gegen den Wind. Hier lernt der Sportler aber auch das faire Verhalten. Bei der letzten Disziplin ist schließlich jeder auf sich allein gestellt, und es geht nur noch darum, das Ziel in der vorgeschriebenen Zeit zu erreichen. Und wird das Ziel einmal nicht erreicht, so ist das auch nicht all zu schlimm. Denn ein guter Sportler wird dies als Anreiz nehmen und sich auf die nächste Saison noch besser vorbereiten.

LG Matthias
[Bild: aegypten_smilies_0014.gif]

Stimmt,lieber Matthias, dein Triathlon ist ja eine Trinität...Körper,Geist und Seele werden trainiert...
Lebensmeister,oder auch Weltenlehrer,aber auch ..."die auferstiegenen Meister"...

Wie auch immer,der "Sieg" beginnt dort,wo man den inneren "Schweinehund" packen kann....

Elemente wie das Wasser,der Luft (Wind) und eben auf der Erde,spielen überall eine große Rolle...

Lass ich mich treiben auf den sanften Wellen des Meeres,spüre ich ein Glücksgefühl,wie damals im Fruchtwasser schwimmend....laufe ich mit dem Wind um die Wette,wird er wohl immer gewinnen,doch er zeigt dem Körper,dem Geist,der Seele sehr schnell seine Grenzen,aber auf eine sanfte,liebevolle Art.

War nicht der Wind oft wegweisend,verlor man die Orientierung?  Muss man nur genau in sich hineinhorchen und man spürt noch das sanfte Streicheln jeder Windböe...eines Astes...

Tauchen wir ein in alles was ist,finden wir den Weg zur Selbstbestimmung/Erkenntnis....

Mit beiden Beinen auf den Füßen im Leben stehend,nennt man auch die Erdung....ein Fluß von einem Energienaustausch beginnt,ohne große Bemühungen.
Lässt man alles Negative in die Erde laufen und nimmt das Positive aus den anderen Elementen,die ständig um uns herum sind...

Ist zb.ein Triathlon gesundheitsfördernd,so ist das Ziel....ganz simpel...

Mir persönlich sollten sehr starke Tabletten für den Cholesterin(Eigen) aufgeschrieben werden,was ich verneinte.
Der Arzt meinte dann nur:"Es gibt dann nur noch einen Weg,tricksen sie ihren eigenen Körper(Stoffwechsel) aus,
jeden Tag mindestens 3 km!"

Ich lächelte still in mich hinein,wohlwissend,dass es täglich gute 10 km waren....,fügte ich jetzt nur noch bergauf
gehen dazu....

Und der Wind presste sich gegen mich,als wollte er mich rückwärts runterrollen lassen,er gab mir diesen Widerstand als Kraftaufgabe....
Die Sonne brannte so sehr,dass der Durst unerträglich wurde, sie drängte mich dazu,mehr zu trinken...
Der Regen verschaffte mir Ruhepausen,wartend unter den Eichen....
Kurz eben,die Elemente vereinen sich mit uns....man muss sie nur wahrnehmen...
Diese Tabletten landeten im Müll


Liebe Grüße,phaeton
Heart Heart Heart
Die Augen eines Wolfes öffen dir das Tor zum Ursprung,so öffne dein Herz und du wirst wissen...Erkenntnisse sind der Weg zur Weisheit...
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#83
Liebe Phaethon,

Als Therapeutin bist Du echt ein Genie. Und das Lob kannst Du von mir ruhig annehmen. Ich habe damit nun lange genug Erfahrung und weiß genau wovon ich spreche.

Ich habe erwähnt, dass ich mich durch Dich etwas unter Druck gesetzt fühle. Aber so wie es aussieht, war es genau der Druck der für mich notwendig war, um mich aus der Krankheitsfalle zu befreien.

Ich habe schon einmal das Buch Krankheit als Weg von Rüdiger Dalke und Thorwald Dethlefsen erwähnt. Hätte ich den Inhalt dieses Buches nicht vergessen, mir wäre einiges Leid erspart geblieben. Aber es war wohl wichtig, dass ich mich erst einmal ganz in die Denkweise der Schulmedizin einarbeite, um das Problem der Erkrankungen aus der Adlerpersketive wirklich zu verstehen.

Und das sage ich jetzt mit stolz gefüllter Brust: Danke, dass ich all die angeblich unheilbaren Diagnosen am eigenen Leib erleben durfte. All denen, die mir das einreden wollten, rufe ich nun ketzerisch zu:

Der Normalismus ist die einzige wirklich gefährliche genetische Störung!

Man möge mir den Sarkasmus an dieser Stelle verzeihen, aber die Arroganz der Normallos gegenüber psychisch erkrankten Menschen empfinde ich immer noch als unerträglich.

Helmut Kohl sprach von der Gnade der späten Geburt. In der Psychiatrie sehe ich noch nicht, dass das alte Nazidenken schon restlos überwunden ist.

Ich habe die heiligen Hallen der Mathematiker verlassen, weil mir deren Arroganz missfallen hatte. Meine Erfahrungen in der freien Wildbahn haben mir aber klar gemacht, dass die anderen Fakultäten genauso arrogant und überheblich sind, sodass ich denen doch mal sagen möchte, dass mir mein Diplom auch nicht geschenkt wurde und auch ich weiß, was ich gelernt habe.

Und bei aller Nachsicht und Liebe, ich bin nicht mehr bereit, mich von Idioten für dumm verkaufen zu lassen!

Sorry, aber das musste jetzt einfach mal raus, denn das aktuelle Thema lautet:

Von der Integration zur Inklusion und da muss ich die sogenannten Gesunden jetzt einfach auch einmal ein Bisschen belasten. Es kann nicht sein, dass immer nur die Behinderten der Gesellschaft die ganzen Lasten tragen.

Und wenn irgend ein Psychiater in meinem Verhalten noch manieforme Elemente endeckt, dann sage ich nur, alles klar und was er sich sonst noch dabei denkt, ist mir rotz piep egal!

Integration bedeutete für mich, die regeln der Gesellschaft zu erlernen, Inklusion bedeutet nun, dass sich die Gesellschaft darauf einstellen muss, uns Behinderte im Original zu ertragen.

Ich habe an anderer Stelle geschrieben, dass ein Spezialgebiet von mir, die Friedens- und Konfliktforschung ist, d.h. ich möchte niemanden überlasten und ich bin auch kein Revolutionär. Aber ich bin ein Visionär und sehe meine Aufgabe darin, Wege aufzuzeigen, wie diese Visionen erreicht werden können.

D.h., ich werde nun dazu übergehen, meine Umgebung schrittweise zu belasten, solange bis die Inklusion in den Köpfen der Normalfall ist!

Wenn ich meinen Stresspegel mit dem letztem Jahr vergleiche, bin ich im Moment schon fast tiefen entspannt. Der Prozess von der Integration zur Inklusion ist aber auch für mich noch in vollem Gange. Meine wahre Identität kann ich noch immer zu wenig zeigen und an zu vielen Stellen wird von mir noch der Schauspieler verlangt.

Wenn sich irgendwer von meinem Geplapper belästigt fühlt, kann er mir das gerne sagen, aber bei meiner Job ist es einfach notwendig, dass ich auch ein Ventil habe, wo ich ab und zu etwas Druck ablassen kann.

Im Ganzen finde ich mich schon ziemlich gut, im nächsten Jahr werde ich noch besser!

Und mein Ziel Lehrer zu werden habe ich immer noch nicht aufgegeben!

Und ich glaube wieder an mich und meine Fähigkeiten.

Und wer an sich selbst glaubt kann Alles schaffen!

Resümee der Zwischengeschichte: Die Inklusion wird bei mir in nächster Zeit ein zentrales Leitmotiv sein!

Da haben wir noch einen richtig langen und spannenden Weg vor uns, bis diese Vision verwirklicht ist.

Worte, nach einem harrten Arbeitstag.

LG Matthias
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Nicht die Jahre in unserem Leben zählen, sondern das Leben in unseren Jahren zählt. (A.E. Stevenson)
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#84
Während die Achtsamkeitsmeditation ihre Wurzeln im Fernen Osten hat, ist das sogenannte Dampf ablassen gute alte Deutsche Tradition. Etwas poetischer sprechen die Anthroposophen in diesem Zusammenhang auch vom reinigenden Gewitter.

Das Dampf ablassen sollte immer mit einer betont unschuldigen Miene beendet werden!

Insbesondere in einem Psychiatrischen Setting ist dies von äußerster Wichtigkeit, da man sonst Gefahr läuft, als Fremdgefährder eingestuft zu werden und mit der Aberkennung der Königswürde geahndet werden kann!
 
                                                                      [Bild: angel.png]

Als Naturheilkundler muss ich aber auch betonen, dass das Ausleiten von angestautem Frust für die Seele genauso wichtig ist, wie das Ausleiten der Giftstoffe für den Körper!

Symptomunterdrückung verhindert hier den Heilungsprozess und sollte daher nur in der Notfallmedizin zur Anwendung kommen. Hier haben  symptomunterdrückende Medikamente aber ihre Daseinsberechtigung, um eine sichere und stabile Ausgangssituation zu schaffen.

LG Matthias
[Bild: 54.gif]
Nicht die Jahre in unserem Leben zählen, sondern das Leben in unseren Jahren zählt. (A.E. Stevenson)
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#85
   

Ist mir heute zufällig wieder über den Weg gelaufen und passt für mich ganz gut an dieser Stelle.
(Karte von Sonnen-Gruss.de)
Nicht die Jahre in unserem Leben zählen, sondern das Leben in unseren Jahren zählt. (A.E. Stevenson)
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#86
(20.08.2019, 04:50)Matthias schrieb: Während die Achtsamkeitsmeditation ihre Wurzeln im Fernen Osten hat, ist das sogenannte Dampf ablassen gute alte Deutsche Tradition. Etwas poetischer sprechen die Anthroposophen in diesem Zusammenhang auch vom reinigenden Gewitter.

Das Dampf ablassen sollte immer mit einer betont unschuldigen Miene beendet werden!

Insbesondere in einem Psychiatrischen Setting ist dies von äußerster Wichtigkeit, da man sonst Gefahr läuft, als Fremdgefährder eingestuft zu werden und mit der Aberkennung der Königswürde geahndet werden kann!
 
                                                                      [Bild: angel.png]

Als Naturheilkundler muss ich aber auch betonen, dass das Ausleiten von angestautem Frust für die Seele genauso wichtig ist, wie das Ausleiten der Giftstoffe für den Körper!

Symptomunterdrückung verhindert hier den Heilungsprozess und sollte daher nur in der Notfallmedizin zur Anwendung kommen. Hier haben  symptomunterdrückende Medikamente aber ihre Daseinsberechtigung, um eine sichere und stabile Ausgangssituation zu schaffen.

LG Matthias
[Bild: 54.gif]

Lieber Matthias,


Zitat von dir: Liebe Phaethon,


Als Therapeutin bist Du echt ein Genie. Und das Lob kannst Du von mir ruhig annehmen. Ich habe damit nun lange genug Erfahrung und weiß genau wovon ich spreche.


Es freut mich dass meine Worte dich erreichen,doch es sind deine eigenen Worte,die da wiedergebe,

wie die Deinigen bei mir ankommen.

Ich spreche sie nur mit meinen Worten aus,wie zb.....das Fühlen des Windes,des Wassers usw.
mit tieferer Bedeutung eben nur weiterführe...

Es ist eben das,was "Unsereins" von den "Normalos" unterscheidet.

Kann ich mich auch nicht freisprechen von Ängsten,oder was sogenannten Psychatern sonst noch bei mir einfallen würde.....da gibt`s nur das Wörtchen...."wenn"

Ja,wenn ich sie an mich heranlassen würde.

Nicht etwa den Herrschaften die Wichtigkeit ihres Berufes abspreche,doch frag ich dich Matthias,wer kann heute noch sagen,was ist eigentlich NORMAL ?

Wenn ich wütend bin,kann ich genauso wütend meinen Frust doch ablassen,klar verstehe ich die Ironie....hat man dabei zu lächeln...

Brauchst du gar nicht besser zu sein,wenn du dich selbst so annimmst,wie du wirklich bist....

Die Freiheit der Seele beginnt dort,wo wir aufhören immer mehr erreichen zu wollen....obwohl alte Wunden noch gar nicht vernarbt sind.
Eine mit Narben übersäte Seele,spricht für ein leidvolles aber auch erkenntnisreiches Leben.

Diese Spuren gilt es nicht wegzutherapieren,weil sie einfach mal waren und sind.

Ich kann dir wahrscheinlich wirklich helfen,als das,was ich eben bin...mich nicht freispreche von irgendwelchen
Pyschosen....
Nur,ich hab gelernt,dass mir da keiner helfen kann,ausser ich selbst...

Bringt mir die Freude wie ich alles Fühle,wahrnehme womöglich mehr Glücksgefühle,als jedes Medikament...
Wurden mir auch schon Benzodiapine verpasst,also ich fragte mich dann,so halbwegs taub,stumm,gefühlslos...will ich so die Welt erleben?
Konnte ich den Duft der Blumen nicht mehr riechen,den Blütenstaub auf meinen Lippen nicht mehr schmecken...
kein Wind,kein Bach der sanft plätscherte,keine Greifvögel mehr kurz vor Sonne kreisen sah....nichts,einfach alles nur fad,taub,weg.

Ich wollte aber riechen,schmecken,sehen,fühlen,hören,meine Sinne in mir toben....als ob man eine Tür mit 20 Schlössern aufstossen muß...

Die sogenannten Neuroleptika die schenkten mir ein Gewitter im Gehirn,sowas von Explosiv,niemals mehr....
Die Zunge schwoll an so trocken war sie,bis aufeinmal der Durst zur Qual wurde...
Das war ein einzigstes Gefängnis.. ! Das war nicht ich!!

Zu schnell hat ich das begriffen und egal was passieren sollte, für mich war das keine Lösung,gefangen in mir selbst.

Nun Matthias,es gibt auch Ärzte die meinen,weil man nicht wie die Masse ist,muss man doch krank sein...
Bis sie es verstehen,dass dies ganz einfach ein Anderstsein ist,welches sie annehmen müssten....

Spätestens dann,wenn sie das Häufchen Elend vor sich sehen und nicht mehr erkennen,weil ja plötzlich ein "Normalo" vor ihnen steht.

Ergo,weil man anderst ist ,muss man krank sein..ist man taub,,stumm,gefühllos,blind, ja dann ist man NORMAL

Das war vor sehr vielen Jahren....


Beginne dich selbst so anzunehmen wie du bist....frei wie ein Schmetterling,wie die Wellen des Meeres,wie der Ritt auf einem Pferd,schneller als der Wind...atme die Erde und die Erde atmet dich...


Liebe Grüße ,Phaeton

Heart Heart Heart
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#87
Heart 
Danke liebe Phaethon, da sprichst Du mir mal wieder aus dem Herzen.

Anmerken möchte ich noch, dass sich jede seelische Verletzung irgendwann in eine Perle verwandelt und die alte vernarbte Seele wird dann zum wunderschönen Perlenkleid.

Liebe Grüße
Matthias
[Bild: heart.png][Bild: heart.png][Bild: heart.png]
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#88
Neuer Erkenntnisstand zu Neuroleptika:

Eins ist mittlerweile sonnenklar -

Neuroleptika machen einen zum Blindfisch!

Bei Lichtüberempfindlichkeit, sind sie bei richtiger Anwendung aber ein guter Lichtschutzfaktor.
(Die Risiken und Nebenwirkungen besprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt!)

[Bild: 54.gif]
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#89
Endlich geeigneten Kraftort gefunden

Wie viele Jahre habe ich nun danach gesucht und endlich bin ich fündig geworden. Wie oft bin ich schon daran vorbei gerannt und wie oft habe ich schon meine Zelte, ganz in seiner nähe aufgeschlagen und sah doch die alten Zeichen nicht.

Es ist ein wunderschöner Platz auf einem Berg. Genauer muss ich sagen, dass sich hier zwei Orte aus unterschiedlichen Zeiten befinden. Der ältere ist nur noch durch die Feuerspuren des alten Kraftkreises zu erahnen. Steht man in seiner Mitte, sieht man am morgen, wie sich im Osten die Sonne über einen Berggipfel erhebt.

Der neuere Platz ist durch vier Eichen eingegrenzt und dient in erster Linie Feierlichkeiten.

Eine wahrhaft schöne Tempelanlage inmitten der freien Natur.
Hier werde ich das alte Wissen sicher wiederfinden.

Zu meiner großen Freude, gibt es ganz in der nähe auch qualitativ hochwertiges Wasser, das letzte Problem, das ich auf meinen Wanderungen noch zu lösen habe. Ohne Wasseraufbereitungsanlage übersteht man in unseren Breiten ja kaum noch eine Woche mehr!

[Bild: aegypten_smilies_0014.gif]
Nicht die Jahre in unserem Leben zählen, sondern das Leben in unseren Jahren zählt. (A.E. Stevenson)
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#90
Zu den vier Eichen

   

Ausblick aus meinem neuen Wohn- und Musikzimmer
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