QUANTEN ☞ Unsere Realität ist nicht, wie sie scheint

[Eik]

Die Gesetze der Quantenmechanik - verständlich erklärt

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Quanten sind Bewegungs- und Daseins-Zustände der Teilchen bzw. der Teilchen-Systeme.
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Teilchen und Quanten

Es ist ist wirklich schlimm mit den Wissenschaftlern - zum einen simplifizieren sie unzulässig Tatsachen und zum anderen verkomplizieren sie aus reiner Unwissenheit Tatsachen.
Darum sehe ich mich voraus gezwungen erst einmal einiges klar zu stellen.
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Was sind Teilchen und was sind Quanten?

Die Quanten-Physik wird von den Wissenschaftler immer dann ins Feld geführt, wenn sie keine konkreten physikalischen oder materiologischen Prozeß-Erklärungen haben.
Die Quanten-Physik - im Unterschied zur klassischen Quanten-Theorie - ist eigentlich ein mehr oder weniger nebulöses Gedankenkonstrukt, weil die sich zeigenden Meßwerte solche Fluktuationen und Interferenzen zeigen, die aus dem jetzigen Wissen der Wissenschaftler nicht zu erklären sind und deshalb nur Vermutungen bzw. Spekulationen zulassen.

Die Teilchen

Das was uns die Wissenschaftler uns als Elementar-Teilchen bekannt machen sind in Wirklichkeit keine Teilchen - erst recht nicht Elementar-Teilchen - es sind tatsächlich Teilchen-Systeme - sie bestehen als selbst noch aus Teilen - aber auch diese kleineren sogenannten Teilchen bestehen noch aus Teilchen - bis hinunter zur Materie a.s. (a.s. = als solche; philosophisch) bzw. dem Attraktin (materiologisch) - was das wahre Elementar-Teilchen ist und der Urbaustein der gesamten materiellen Welt im unendlichen kosmischen Raum schon immer existiert hat und auch immer existieren wird - und die materielle Welt und der Kosmos bilden zusammen das unendliche Universum.

Die Quanten

Wir sollten zuerst einmal klar unterscheiden in Quanten und in Teilchen!

Die Quanten sind Bewegungs- und Dasein-Zustände der Teilchen bzw. der Teilchen-Systeme.

Es müssen zwei unterschiedliche Formen von Quanten betrachtet werden - die Bewegungs- und die Wirkungs-Quanten.
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1. Die Bewegung-Quanten sind folgende:
1.1. die pulsierende Bewegung;
1.2. die rotierende Bewegung;
1.3. die kreisende Bewegung - und
1.4. die lineare Bewegung.
Alle diese Bewegungs-Formen sind grundsätzliche Bewegungs-Formen und kommen im gesamten Universum zu Geltung.
Aber in den meisten Fällen treten diese Bewegungs-Formen in gemischten Formen auf.
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2. Die Wirkungs-Quanten sind folgende:
2.1. der gravitative Wirkungs-Quant (Materie a.s. bzw. Attraktin);
2.2. der elektrische Wirkungs-Quant - der in zwei Formen auftritt;
2.2.1. der elektrisch unpolare Wirkungs-Quant (Elektrin);
2.2.2. der elektrisch polare Wirkungs-Quant (Polarin und Anti-Polarin) ;
2.3. der magnetische Wirkungs-Quant - der in zwei Formen auftritt;
2.3.1. der magnetisch unpolare Wirkungs-Quant (kreisendes Elektrin);
2.3.2. der magnetisch polare Wirkungs-Quant (kreisendes Polarin bzw. Anti-Polarin);
3. der elektro-magnetisch bi-polare Wirkungs-Quant (Photon).
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Nachtrag:
Alle uns bekannten sogenannten Elementar-Teilchen sind keine elementaren Teichen, sondern ausnahmslos Teilchen-Systeme, denn sie bestehen wiederum aus Teilchen - die den Wissenschaftlern aber noch nicht bekannt sind.
Es gibt nur ein einziges wahres Elementar-Teilchen - und das ist die Materie a.s. selbst - sie verfügt über die ursprüngliche Masse und auch nur sie verfügt auch über die Gravitation.
Alle uns bekannten Teilchen sind aufgrund der Teilchen-Evolution entstanden - sie existieren also nicht einfach so und plötzlich!-----
Jetzt komme ich noch einmal auf die von den Wissenschaftler gern zitierte Quanten-Physik zu sprechen - auf die sich die Wissenschaftler so gerne beziehen und auch hinter diese zu verstecken scheinen, wenn sie einen Prozeß nicht näher erläutern können.
In diesem Zusammenhang erscheint die Entdeckung der Quarks (siehe Abbildung) in einem ganz anderen Licht - denn das was die Wissenschaftler damit entdeckt haben, ist Zweierlei:
1.  Haben sie innerhalb eines größeren Teilchen-Systems selbst kleinere autonome Teilchen-Systeme gefunden, die aber strukturell und funktionell mit dem Gesamtsystem verbunden sind und sich extern mit bestimmten - vorher noch unbekannten Eigenschaften zeigen.
2. Und zwar verfügen sie über Eigenschaften hinsichtlich Dasein und Bewegung, die als separate Quanten - im Unterschied zu den klassischen Quanten - angesehen werden müssen.
Die Wissenschaft können aber nichts näheres über diese Quanten aussagen - aber sie werden feststellen, daß die Bewegungen dieser kleineren Teilchen-Systeme den klassischen Quanten gleichen - nicht aber in ihren Daseins-Quanten.
Das näher zu untersuchen, ist nun die Aufgabe der Wissenschaftler.
Und da das noch ansteht, sind Computer auf Quantenbasis noch sehr gewagt und unsicher!