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Spiritual Bypassing
#1
Ich wage mich nun auf unwegsames Terrain. Das wird einerseits ein persönliches Bekenntnis. Andererseits die Aufforderung, spirituelle Vorstellungen gründlich zu hinterfragen.

Nachdem ich nun jahrelang von einem Forscherteam für extreme und nachhaltig schädigende Bewusstseinserfahrungen begleitet werde, bin ich im parapsychologischen Institut in Freiburg gelandet und habe ein fünfstündiges Interview gegeben. Nachdem ich von meinen Phänomenen, der Verpanzerung und Erstarrung berichtete, stellte mir die Interviewerin sehr wichtige Fragen. Was der Grund für meine Suche und meine jahrelange extreme Praxis gewesen sei. Was ich unter Spiritualität verstünde und so fort.

Nachdem ich rumlamentierte, aber nicht so richtig auf eine Antwort kam, warf sie den Begriff "spiritual bypassing" in den Raum. Frei übersetzt meint dies die Vorgehensweise, eine Schablone über sein Sichtfeld zu ziehen, durch die alles spirituell, mystisch, religiös oder derart interpretiert und verstanden wird. Ferner beinhaltet es das massive Praktizieren sg. spiritueller Methoden wie Chanting, Meditation, Gebet, Yoga usw. Es baut oft auf dem Missverständnis auf, Spirituelles sei untrennbar mit derartien Methoden verknüpft. Nur der meditierende Yogi oder die betende Nonne seien spirituell.

Und tatsächlich habe ich geglaubt, so sei es. Dabei ist Spiritualität nichts dergleichen. Spirituell ist der, der ganz und gar im Gegenwärtigen stattfindet - wie auch immer. Ob er isst, bastelt, singt, kontempliert oder Liebe macht, er ist sodann spirituell, wenn er be-wusst die Dinge tut, und zwar voll und ganz.

Spiritual Bypassing bedeutet aber dem Ganzen einen wie auch immer gearteten mystifizierten Sinn zu geben, sei es, in dem Gottes blblisches Wirken, Karmisches, Engelhaftes, Einhornmelodisches oder sonst wie Übernatürliches hinzugegossen wird und die Dinge nicht mehr als "die Dinge" gelten dürfen.

Es gibt eine geistige Welt, in die ich eintauchen kann. Aber es gibt auch die fleischliche und wenn diese nicht mehr das sein darf, was sie ist, verlier ich mich im Nebel der anderen. Das ist mir für wahr passiert. Übrigens drückt das Kruzifix u.a. die Bedeutung der beiden Welten aus: Die vertikale Linie meint die Mit- und Umwelt, also alles vollkommen Materielle, Physische. Die Horizontale alles Metaphysische, Feinstoffliche. Wichtig ist - wie so oft - die Mitte. Alles andere ist ungesund.

Ich habe vor 7 Jahren den Bodenkontakt verloren. Grounding ist nachgerade über die Maßen anspruchsvoll für mich. Aber anders scheint es nicht zu gehen. Juliane hat mich damals gewarnt. Klug war das, aber ich habs verkannt. Sie meinte in etwa, ich könnte sinnbildlich "durch die Fontanelle ins Körperlose gezerrt werden". Gut, dass meine Muskeln erstarrten, bevor das passierte und ich nun "in mir hänge".

Fühlt euch angelächelt!
The whole man must move together. 
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#2
Aegypten_smilies_0012 
(05.07.2017, 18:56)Melvin schrieb: Ich wage mich nun auf unwegsames Terrain. Das wird einerseits ein persönliches Bekenntnis. Andererseits die Aufforderung, spirituelle Vorstellungen gründlich zu hinterfragen.

Nachdem ich nun jahrelang von einem Forscherteam für extreme und nachhaltig schädigende Bewusstseinserfahrungen begleitet werde, bin ich im parapsychologischen Institut in Freiburg gelandet und habe ein fünfstündiges Interview gegeben. Nachdem ich von meinen Phänomenen, der Verpanzerung und Erstarrung berichtete, stellte mir die Interviewerin sehr wichtige Fragen. Was der Grund für meine Suche und meine jahrelange extreme Praxis gewesen sei. Was ich unter Spiritualität verstünde und so fort.

Nachdem ich rumlamentierte, aber nicht so richtig auf eine Antwort kam, warf sie den Begriff "spiritual bypassing" in den Raum. Frei übersetzt meint dies die Vorgehensweise, eine Schablone über sein Sichtfeld zu ziehen, durch die alles spirituell, mystisch, religiös oder derart interpretiert und verstanden wird. Ferner beinhaltet es das massive Praktizieren sg. spiritueller Methoden wie Chanting, Meditation, Gebet, Yoga usw. Es baut oft auf dem Missverständnis auf, Spirituelles sei untrennbar mit derartien Methoden verknüpft. Nur der meditierende Yogi oder die betende Nonne seien spirituell.

Und tatsächlich habe ich geglaubt, so sei es. Dabei ist Spiritualität nichts dergleichen. Spirituell ist der, der ganz und gar im Gegenwärtigen stattfindet - wie auch immer. Ob er isst, bastelt, singt, kontempliert oder Liebe macht, er ist sodann spirituell, wenn er be-wusst die Dinge tut, und zwar voll und ganz.

Spiritual Bypassing bedeutet aber dem Ganzen einen wie auch immer gearteten mystifizierten Sinn zu geben, sei es, in dem Gottes blblisches Wirken, Karmisches, Engelhaftes, Einhornmelodisches oder sonst wie Übernatürliches hinzugegossen wird und die Dinge nicht mehr als "die Dinge" gelten dürfen.

Es gibt eine geistige Welt, in die ich eintauchen kann. Aber es gibt auch die fleischliche und wenn diese nicht mehr das sein darf, was sie ist, verlier ich mich im Nebel der anderen. Das ist mir für wahr passiert. Übrigens drückt das Kruzifix u.a. die Bedeutung der beiden Welten aus: Die vertikale Linie meint die Mit- und Umwelt, also alles vollkommen Materielle, Physische. Die Horizontale alles Metaphysische, Feinstoffliche. Wichtig ist - wie so oft - die Mitte. Alles andere ist ungesund.

Ich habe vor 7 Jahren den Bodenkontakt verloren. Grounding ist nachgerade über die Maßen anspruchsvoll für mich. Aber anders scheint es nicht zu gehen. Juliane hat mich damals gewarnt. Klug war das, aber ich habs verkannt. Sie meinte in etwa, ich könnte sinnbildlich "durch die Fontanelle ins Körperlose gezerrt werden". Gut, dass meine Muskeln erstarrten, bevor das passierte und ich nun "in mir hänge".

Fühlt euch angelächelt!


Das nenne ich mal Erkenntnis  Aegypten_smilies_0012 

Entspricht ganz meinen Erfahrungen, das mit dem Kreuz, ist schon im Ankh sozusagen verankert Wink

LG

Eik
Lautlos ist die Wahrheit, wie der Staub in einem tönernen Gefäß, das Gefäß kann brechen, was bleibt ist die Wahrheit.....
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#3
(05.07.2017, 18:56)Melvin schrieb: Ich wage mich nun auf unwegsames Terrain. Das wird einerseits ein persönliches Bekenntnis. Andererseits die Aufforderung, spirituelle Vorstellungen gründlich zu hinterfragen.

Nachdem ich nun jahrelang von einem Forscherteam für extreme und nachhaltig schädigende Bewusstseinserfahrungen begleitet werde, bin ich im parapsychologischen Institut in Freiburg gelandet und habe ein fünfstündiges Interview gegeben. Nachdem ich von meinen Phänomenen, der Verpanzerung und Erstarrung berichtete, stellte mir die Interviewerin sehr wichtige Fragen. Was der Grund für meine Suche und meine jahrelange extreme Praxis gewesen sei. Was ich unter Spiritualität verstünde und so fort.

Nachdem ich rumlamentierte, aber nicht so richtig auf eine Antwort kam, warf sie den Begriff "spiritual bypassing" in den Raum. Frei übersetzt meint dies die Vorgehensweise, eine Schablone über sein Sichtfeld zu ziehen, durch die alles spirituell, mystisch, religiös oder derart interpretiert und verstanden wird. Ferner beinhaltet es das massive Praktizieren sg. spiritueller Methoden wie Chanting, Meditation, Gebet, Yoga usw. Es baut oft auf dem Missverständnis auf, Spirituelles sei untrennbar mit derartien Methoden verknüpft. Nur der meditierende Yogi oder die betende Nonne seien spirituell.

Und tatsächlich habe ich geglaubt, so sei es. Dabei ist Spiritualität nichts dergleichen. Spirituell ist der, der ganz und gar im Gegenwärtigen stattfindet - wie auch immer. Ob er isst, bastelt, singt, kontempliert oder Liebe macht, er ist sodann spirituell, wenn er be-wusst die Dinge tut, und zwar voll und ganz.

Spiritual Bypassing bedeutet aber dem Ganzen einen wie auch immer gearteten mystifizierten Sinn zu geben, sei es, in dem Gottes blblisches Wirken, Karmisches, Engelhaftes, Einhornmelodisches oder sonst wie Übernatürliches hinzugegossen wird und die Dinge nicht mehr als "die Dinge" gelten dürfen.

Es gibt eine geistige Welt, in die ich eintauchen kann. Aber es gibt auch die fleischliche und wenn diese nicht mehr das sein darf, was sie ist, verlier ich mich im Nebel der anderen. Das ist mir für wahr passiert. Übrigens drückt das Kruzifix u.a. die Bedeutung der beiden Welten aus: Die vertikale Linie meint die Mit- und Umwelt, also alles vollkommen Materielle, Physische. Die Horizontale alles Metaphysische, Feinstoffliche. Wichtig ist - wie so oft - die Mitte. Alles andere ist ungesund.

Ich habe vor 7 Jahren den Bodenkontakt verloren. Grounding ist nachgerade über die Maßen anspruchsvoll für mich. Aber anders scheint es nicht zu gehen. Juliane hat mich damals gewarnt. Klug war das, aber ich habs verkannt. Sie meinte in etwa, ich könnte sinnbildlich "durch die Fontanelle ins Körperlose gezerrt werden". Gut, dass meine Muskeln erstarrten, bevor das passierte und ich nun "in mir hänge".

Fühlt euch angelächelt!

Lächle ich zurück,lieber Melvin,

was du hier beschreibst,passt m. E. in die schon lange betrügerische Welt der Esoterik....,dies zu trennen,zu wahrer Spiritualität ist hier angesagt.
Wahre Spiritualität ist frei von all diesen Zwängen,in die man durch die "Grundsätze" der Esoterik reingezwängt wird.
Was du ja auch aufgezählt hast,irgendwo steckt immer eine Person dahinter,die dir ein Chanelling,oder die Welt der Engel,biblische Gegegebenheiten usw. aufzwängen will.

Spiritualität ist aber frei von allen Zwängen,dass ist...wer ich eben bin...wohin mich mein Weg führt und dafür braucht auch keine Seminare,die sehr teuer aufgezogen sind und manche rasen wirklich von einem Seminar zum Nächsten...damit der Euro ja nicht seine Bedeutung verliert.

Im Grunde verbietet die Esoterik dir....du selbst zu sein...,es ist ein minderwertiges Geschäft geworden und hat absulut nichts mehr mit all dem zu tun,was schon unsere Ur-Ur-Urahnen wussten.

Die Freiheit selbst alles aus verschiedenen Perspektiven zu entdecken,wobei der "Tanz zwischen den Welten" aus einem selbst entsteht...
Kehre ich ein in die Spiegelwelt,so bin ich geistig,aber auch körperlich sichtbar,wie all die Wesenheiten,die man eben dort antrifft.

Wir sind doch alle pure Energie und diese kann sich mit allem feinstofflichen Wesen verbinden...

Hast du das vollkommen richtig erkannt,die Symbolik des Ankh,dies ist wahre Spiritualität...was aus einem selbst erkannt wird,führt zur wahren Erkenntnis,wobei es wichtig ist, dabei stets in der Mitte zu bleiben..

Also,hab ich da schon Menschen gesehen,die mit verklärten Blick und einem langen weißen Gewand,durch die Welt gehen und selbst,wenn sie in Gruppen unterwegs sind....jeder Einzelne hält sich selbst für Jesus...und das mitten in der Fußgängerzone,wo ein Springbrunnen als Taufbecken dient.
Diese Gruppe von Menschen hatten ein Seminar besucht und wurden niemehr...sich selbst.

Das ist der grosse Unterschied,zwischen Esoterik und wahrer Spiritualität

grüsse,von phaeton
Die Augen eines Wolfes öffen dir das Tor zum Ursprung,so öffne dein Herz und du wirst wissen...Erkenntnisse sind der Weg zur Weisheit...
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#4
Ich für meinen Teil frage mich, was mich in meine Lage gebracht hat - in und aus diesem ganzen Pool an von Menschen geschaffenen Verästelungen und dem eigenen Weg entlang dieser Äste und in diesem Baum des (Menschen)Lebens. Es ist doch immer wieder ein Abgleich, ob und wie ich mich darin finde: Wissenschaften, Kunst, Sport, Persönlichkeitsentwicklung, finanzielle Standfestigkeit, Sozialisierung, kulturelle Verbundenheit.. letztlich alles gekoppelt an die Rezeptoren der Wahrnehmung, die ihrerseits mit den Interpretationsspielräumen gekoppelt sind: Wo, Was, Wie, Warum ist Leben und/ohne die Teilmenge vom Vegetieren in einer von welchen Gründen auch immer gearteten Adaption des eigentlichen Prinzips?!. Beispielsweise die Idee eine Mensch-Robotereinheit wäre eine Evolutionsstufe. Ich will auf die Bedeutung hinaus - was sich dann auch mit dem Thread verknüpft: Diese Blendung von der Faszination eines Gedankens, der fähig ist, das gesamte Leben, sowohl von sich als auch von anderen, so maßgeblich zu verzerren, dass man sprichwörtlich in der Teufelsküche landet. Der un-bewusste Vorgang auf die Spitze des Eisbergs/der Pyramide zuzusteuern - bei dem das ganze Verhalten auf eine Sache zurückgeführt werden kann - weil der Geist/die Fantasie, wie die Fliege, die dauernd an die Glasscheibe donnert, nichts anderes darin finden kann. Die Spiritualität kann eigentlich nur darin liegen, beide zueinanderlaufende Pyramidentrichter zeitgleich zu bewahren?!.

Die Suche nach dem Standpunkt im Leben: Widme ich mein Leben den Wissenschaften, die im europäischen Sinne an Formeln gekoppelt ist, um darin Erfüllung zu finden (?!.), Prestige, "geistige Überlegenheit"; finde ich meine Erfüllung in künstlerischer Tätigkeit, im Sport etc.. oder bricht irgendwann quasi die Welt in sich zusammen und die Frage steigt auf "Warum" will ich das, welche Perspektive bietet mir dieses oder jenes.. und mir fällt nichts weiter dazu ein als die Leere darin zu finden bzw. eben ominöse Erfahrungswelten, die sich spiegelbildlich in jedem dieser Teilbereiche gleich, nur in anderer Darstellung finden lassen.. und so quasi das Leben selbst über all diesen Teilbereichen "wabbert".  Und letztlich auch: Bin ich bereit, das, was mir die Teilbereiche als Befriedung der Bedürfnisse gebracht haben aufzugeben, z.B. das erworbene Prestige als "guter Sportler", "Mathematiker" etc., zu Gunsten von mehr Zeit und darin einer universaleren Wertschöpfung des Lebens. Wie "bereit" bin ich, notfalls meiner Einsicht in die Welt auch mit einer Verrückung meiner Verhaltensweisen Taten folgen zu lassen - finanzielle Sicherheit zu verlieren, Freunde - allgemein die Fähigkeit, mit Menschen zu kommunizieren - einhergehend mit allen Verlockungen, die eine solche "Sozialisation" bietet. Im Grunde erinnert dieses Leben sehr stark an spiritistische Schulen/Sekten und/oder an den Eremiten - und die Suche nach dem Standpunkt dieser inmitten einer Gesellschaft wie unserer.  

Ich rede hier von keiner im eigentlichen Sinne moralischen Einsicht auf das Leben im Sinne einer Wertung, es muss offensichtlich auch moralische Handlungen ohne Wertung geben, da sich die Moral aus der Einsicht und nicht aus der Ratio speisen kann: Eben genau jener Punkt, der Moral universal seien lässt: Es gibt keine "Nicht-Handlung" und so auch immer eine Ebene für den Verstand Moral zu bewerten - deshalb ist es so schwer, eine moralische Handlung aus der Einsicht und nicht aus der Wertung zu betrachten. So ist es für den einen Wertung, für den Anderen die einzig logische Konsequenz aus seiner Einsicht  - und das Spannende daran ist, die Verknüpfung seiner geistigen Wertschöpfung zu erkennen und betrachten zu können, woraus dann auch eine gewisse Freiheit entsteht: Das, was ich als das eigentliche Menschsein begreife: Die Abhängigkeit von der Außenwelt zu erkennen und sich davon unabhängig machen zu wollen/können und im Eigentlichen eine Perspektive zu erhalten für ein Mass und dieses einhalten und dadurch die Dinge bewusst verändern zu können.

Im Grunde manifestiert sich in mir die Einstellung einer Art gehirn/körper-ökonomisch-ökologischen Weltsicht, die eigentlich darin besteht die Wertigkeit in der Lebendigkeit meines Bewusstseins zu sehen: Die Streichung des sinngemäßen Gedankens "Alles sei verschieden, wenn es unterschiedliche Körper hat" zu "Die Verbindung der Unterschiede liegt in ihren Prinzipien" legt eine den Dingen inhärente Trinität frei, in der sich Strukturen erkennen lassen, in welchen Ebenen sich die Betrachtung einbettet. Darin liegt aber noch die Crux, quasi der eigentliche Wert der Kunst, diese Einbettung in den Unterschieden und in der Vielzahl wahrnehmen zu können - und nicht nur, wie es die "Weltformel" tut, in der Einzahl.
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#5
Es ist nicht wichtig,den Dingen einen Namen zu geben,denn darüber wird es niemals Einigkeit geben...

Ob man sein Leben der Wissenschaft widmet oder auch nicht, wenn Letzere sich für das Dasein eines Einzelnen interessiert,bist du
unwillkürlich damit verbunden,ohne es jemals gewollt zu haben.

Das Egoprinzip,des Höchsten,des Besten,dass Geheimnis aller Geheimnisse in den Schubladen zu wissen,gibt all dem doch die Sicherheit,mit Größe=Macht die Welt zu beherrschen.
ICH,habe.....es genügt ein Fingerabdruck,die Linse eines Auges und schon beginnt der mörderische Plan des Wissens,Welten zu zerstören...

Ist es nicht merkwürdig,fällst du "unnormal" in früher Kindheit auf, kommen genau jene,die sich wie oben beschrieben die Wissenschaft nennen und versuchen das Unnormale in dir zu ergründen.

Bevor die Frage aufkommt,wie kann das denn sein,nun paraphänomenale Verhaltensweisen gehören ergründet,dann fällt die Entscheidung...bist du normal oder unnormal...?

Klar sie begegnen dir als Freund,dieses falsche,,schmieriege Lächeln,um ja der Erste zu sein,der die neueste Entdeckung verkünden kann..eben der Egowahn...ich..ich..ich...und  nochmal ich

Also wirste zum Experiment und sie stecken dich in eine künstliche Natur,der Echten fast ,aber nur fast,nachempfunden....sie werden es niemals ohne dieses Fast hinbekommen.
Sie vergessen das Leben....dieses unglaubliche,vielfältige Leben...

Jedes ist doch individuell und genau das war es auch,was mir es so leicht machte,sie sowas in die Irre zu führen,dass sie heute noch nicht wissen...normal oder unnormal...

Es galt also als unnormal,dem Lehrer eine Frage zu beantworten,die er noch gar nicht gestellt hatte...
Da sag ich nur,jeder Profiler kann das,es ist eine ihrer leichtesten Aufgaben...

Wie Melvin schrieb: "Demnach wäre nur eine Nonne und ein Yogi spirituell....!" Nun,sie folgen der Reinheit,was nichts anderes ist,als völlig ohne niedrige Werte zu sein...reinen Geistes und das Licht leuchtet ewig,hell und heller...

Wer vorgibt dessen gleich zu kommen,sollte erstmal sich selbst überprüfen...Lichtmensch zu sein erfordert völlig geistige Reinheit...
was auch bedeutet,dem Nächsten niemals Schmerz zuzufügen...

Fast hat man es geschafft,doch dieses Aufbäumen in sich,wenn der Schmerz wieder und wieder durch Andere dich trifft....na das muß noch weg...

Dann fällt das Fast weg...und man ist wirklich in seiner Mittel angekommen,eins mit seinem Geiste...

Ja,dieses Aufbäumen,erkennst du wiedermal, dieser,jener,hat dir nur etwas vorgespielt,vorgemacht um sein Ego unbedingt geltend zu machen,dass muss noch weg,auf dem Weg zur wahren Spiritualität,oder sollte ich sagen,zur Normalität im Sinne des Unnormalen?

Doch wer urteilt darüber,was unnomal,normal ist?

Eine Beispiel,die Wissenschaft und die Anderen folgen Schlag auf Schlag...

Suche nicht,was am Ende kommen wird,hast du den Anfang noch gar nicht gefunden...mit all seinen Facetten,ob es dort ohne dieses ICH vor sich ging?
Die Augen eines Wolfes öffen dir das Tor zum Ursprung,so öffne dein Herz und du wirst wissen...Erkenntnisse sind der Weg zur Weisheit...
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#6
Meinerseits ging es um eine Orientierung im Leben. Diese ganze Wortklauberei von normal/unnormal, Nonne, Spiritismus oder auch so rhetorische Fragen nach dem "Was vor dem "Ich" war" bzw. ob es ein "vor dem ich" gab" sind Fragen einer zeitlichen Zuordnung - die sich eben neben dem "vor", noch auf ein "nach" und der "Gegenwärtigkeit" stützen - dass sie darin dann scheitern müssen, wenn wir uns selbst noch in einer solchen zeitlichen Ordnung (Verstand und Werden) befinden ist eigentlich "geschenkt", ebenso zum Scheitern verurteilt, wenn wir uns dieser drei immer vorhandenen Betrachtungsweisen bewusst und/oder unbewusst entziehen. Sich ständig bis zum Sankt Nimmerleinstag über die Definitionen anderer zu unterhalten fällt genau in dieses Schema - es bleiben deine eigenen, selbst wenn sie noch so oft an dich herangetragen werden. Zu implizieren, sie kämen aus der Vergangenheit - ganz gleich aus welcher - macht die Zukunft und Gegenwart nicht besser.. Genau dieser Prozess, diese "äußere" Definition noch mit der "inneren" abgleichen zu können und darin auch die Unterschiede und Polarisierungsmächte erkennen zu können, macht das Spiel des Menschseins - und gewissermaßen schafft es auch Trost. Ich will mich nicht daran gewöhnen, dass ich in Zukunft mit algorithmusbasierten Maschinen kommunizieren soll - (die natürlich kulturell akzeptiert intelligenter als ich sind) und/oder in naher Zukunft Implantate das Menschsein ersetzen (sollen), man automatisch ohne Implantat dann tatsächlich und nicht nur illusorisch rückständig wird, so wie man heute ohne die neuste Software inkompatibel mit dem Internet wird. Aber der Schritt ist schon längst in unserer Gegenwart angekommen und die Lehre besagt doch, alles wird ausprobiert und durchgesetzt - es findet sich immer jemand für eine alternative Betrachtungsweise, da letztlich nicht die Moral, sondern die Möglichkeit des Seins entscheidet. Das Gefühl der Freiheit konträr zur Einschränkung bedeutet, die Einschränkung kommt irgendwann naturgesetzlich vor der Freiheit, so ist Freiheit, sich von der Moral loszusagen - und wer will schon ernsthaft gegen Freiheit opponieren, sich also absichtlich beschränken (den Moralapostel mimen)?!. Wie im Kleinen, so im Großen, lässt sich darin ein kulturelles Bewusstsein erkennen. Innerhalb dieses kulturellen Bewusstseins lässt sich je nach Konstellation der eigenen Persönlichkeit nicht mehr erträglich leben. Und da zeigt sich dann wie frei so eine Gesellschaft wirklich ist. "Normalverteilung" siehe Thread "was ist eigentlich normal?", hin oder her. Und, ob man sich vor einer solchen Gesellschaft bewahren kann - paradox durch Alternativrouten wie Institutionen, Auswandern (wohin? mit welchen Mitteln? Hallo, ist da jemand?!.) oder sogar bereit ist, diesen Kampf ohne Siegchance mit ihr, auf sich zu nehmen, in der Ausweglosigkeit von der Notwendigkeit der eigenen Selbsterkenntnis, dazumal noch bevor einen die Erkenntnis vom "nicht mehr leben wollen" einholt.

@Melvin Psychologisch bist Du wohl in einer Entnablungsphase von "deiner Sekte" und es ist daher zweckdienlich "dagegen" zu sein bzw. das Kontra zu entdecken. Dir wird vermutlich aber auch klar sein, dass nach dieser Phase deine Probleme, die dich dahin führten, einholen und du wieder vor dem Problem stehst, dich nicht mit dem kulturellen Bewusstsein abfinden zu können.?! 

Es fasziniert mich einfach zutiefst wie der Geist, trotz seiner Unsichtbarkeit, eine solch omnipräsente Rolle in unserem Leben spielt und diese Versetzung der Objekte bewirkt, die uns handkehrum selbst wieder einholen?!. Mit anderen Worten, so ein Geist muss sich doch - auf die einte oder andere Weise - auch sichtbar "verhalten".

Desweiteren, irgendwann muss doch auch der Schritt kommen, wo ich diese ganze "Universal-Relativierungsebene" verlasse und mich mal wieder auf eine konkretere Betrachtungsweise einlasse. Tag ein, Tag aus, sich selbst und anderen einzureden "normal/unnormal", "Ich" etc. hätte keine Bedeutung, geht genauso am Sein vorbei.. und letzten Endes ist alles und nichts von dem wir reden, das Sein höchstpersönlich - die Frage ist nur "mehr oder weniger". Es wäre also eher daran einen integrativen Standpunkt sowohl der Polarisierungsebene aus "entweder oder" als auch der universalen Relativierungsebene von (illusorischem) "weder noch" zu erarbeiten. Andernfalls macht man halt tatsächlich nur Worte um ihrer Selbstwillen und der "Knackpunkt in der gehirn/körper-ökonomisch-ökologischen Weltsicht" geht völlig flöten - dass man dazu erst wieder eine gewisse Grundbeschleunigung in der Wahrnehmung seiner Gedanken benötigt, ignoriere ich mal geflissentlich..

- nicht wahr!.?
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#7
Die Orientierung im Leben von den im ersten Beitrag erwähnten Verästelungen wie Wissenschaft, Sport, Kunst etc. sehe ich darin, diese Dinge als Potential zur Selbstspiegelung und Projizierungsfläche zu erkennen. Zwangsweise entdecke ich dabei Orientierungsvorlieben - diese Vorlieben können sich - deshalb die Teufelsküche - ins Gegenteil verkehren mit der Folge der Fachidiotie, sprich, jemand, der die Prinzipien nur in seinem Fachgebiet wiedererkennt resp. die Prinzipien als bspw. der Wissenschaft inhärent einsieht, obwohl die Wahrheit "auf allen Geigen spielt" (nur nicht jeder Virtuose den gleichen Stil hat). Hierin sehe ich zum Beispiel den "Mehrwert" der Künste zu den Wissenschaften, da sie die Prinzipien sowohl zentralisiert darzustellen vermögen als auch als Such- und Findspiel in ihre Darstellung miteinbeziehen (können) - wodurch ein größerer Kreativitätsradius, ein "in der Welt wiedererkennen"- Radius und Übung erreicht wird - also eher ein matriarchales, gebärendes Prinzip widerspiegelt, wenn diese Welt (Innenwelt) sich von der Welt (Außenwelt) eigentlich nicht unterscheidet. (Matrioschkaprinzip) und es eher darum geht, sich in der Lebendigkeit und Wirkweise ("Schokolade macht nicht nur einmal Spaß") einer solchen Welt wiederfinden UND diese bewahren zu wollen. Natur als Vorbild?!.

Dieser Betrachtungsschritt wird in der Mathematik ganz gut dargestellt, in dem zunächst am konkreten Objekt (Zahl) und hernach abstrakter auf Variablen bezogen, die universale Betrachtungsebene - also eine vom Objekt losgelöste - finalisiert wird. Aber auch die Mathematik kann diesen Schritt nur "imitieren", nicht aber wirklich erreichen, da es nur im Unbewussten eine vom Objekt losgelöste Zeitwahrnehmung (Prinzipienwahrnehmung) gibt. (weder noch?!.)

Auf bspw. Worte und Kontexte übertragen heißt das, die universale Betrachtungsebene kann zu Gunsten einer universalen Relativierung herangezogen werden und wirkt daher selbst polarisierend, da sie der (konkreten) Zahl, dem Wort, der Farbe etc., die Eigenschaft nimmt und sie auf ihr Gerüst reduziert. (analoger Vorgang der Variablensetzung in der Mathematik). Nichtsdestotrotz bleibt die Eigenschaft der Objekte vorhanden und Teilmenge vom Sein, weshalb auch eine Polarisierungsebene aus "entweder oder" miteinbezogen werden muss, weil ist. Die Verschiebung der Metaebene von einer "nationalen/einseitigen" zu einer "globalen/mehrseitigen" Betrachtungsebene benötigt immer noch die Betrachtung einer dritten Komponente, da die eigentliche "Variablensetzung", die die Eigenschaften aus dem "Konkreten" herausnimmt, selbst an das "ungreifbare", das Prinzip, gekoppelt ist. Vielleicht könnte man statt Prinzip auch Bewegungsspielrahmen schreiben, da sich die Anwendung von Prinzipien auf einen Rahmen beziehen und daher ursprünglich und räumlich sind?!.

Final könnte man auch sagen: Das Sein war immer schon "Alles". Wenn der Mensch in seinem Sein das "mehr" an Sein findet, verändert sich der Mensch und das Sein, wobei das Sein selbst immer an der Spitze der "Evolutionskette" ist und so eine permanente Ausdehnung und Einfaltung erfährt, eine pyramidenhafte und zeitgleich in der Analogie kreisförmige Abstraktion darstellt, die ihrerseits ihrer eigenen Struktur folgen: Siehe bspw. platonische Körper..

Stichwort wäre diesbezüglich "die Wissenschaft von der Dichte des Seins".
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#8
bleifuss schrieb:@Melvin Psychologisch bist Du wohl in einer Entnablungsphase von "deiner Sekte" und es ist daher zweckdienlich "dagegen" zu sein bzw. das Kontra zu entdecken. Dir wird vermutlich aber auch klar sein, dass nach dieser Phase deine Probleme, die dich dahin führten, einholen und du wieder vor dem Problem stehst, dich nicht mit dem kulturellen Bewusstsein abfinden zu können.?!

Jap. Und das ist sinnvoll. Eine herbe Eigenschaft des Lebens, uns immer wieder "gegen uns selbst" zu führen. Bis wir.. ja was eigentlich?

Zitat:Desweiteren, irgendwann muss doch auch der Schritt kommen, wo ich diese ganze "Universal-Relativierungsebene" verlasse und mich mal wieder auf eine konkretere Betrachtungsweise einlasse. Tag ein, Tag aus, sich selbst und anderen einzureden "normal/unnormal", "Ich" etc. hätte keine Bedeutung, geht genauso am Sein vorbei..

Sodann möge das passieren, was ich Spiritualität nenne.

Ich lese dich sehr gerne, bleifuss. Du hast Schneid!
The whole man must move together. 
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#9
(11.07.2017, 20:28)Melvin schrieb:
bleifuss schrieb:@Melvin Psychologisch bist Du wohl in einer Entnablungsphase von "deiner Sekte" und es ist daher zweckdienlich "dagegen" zu sein bzw. das Kontra zu entdecken. Dir wird vermutlich aber auch klar sein, dass nach dieser Phase deine Probleme, die dich dahin führten, einholen und du wieder vor dem Problem stehst, dich nicht mit dem kulturellen Bewusstsein abfinden zu können.?!

Jap. Und das ist sinnvoll. Eine herbe Eigenschaft des Lebens, uns immer wieder "gegen uns selbst" zu führen. Bis wir.. ja was eigentlich?

Zitat:Desweiteren, irgendwann muss doch auch der Schritt kommen, wo ich diese ganze "Universal-Relativierungsebene" verlasse und mich mal wieder auf eine konkretere Betrachtungsweise einlasse. Tag ein, Tag aus, sich selbst und anderen einzureden "normal/unnormal", "Ich" etc. hätte keine Bedeutung, geht genauso am Sein vorbei..

Sodann möge das passieren, was ich Spiritualität nenne.

Ich lese dich sehr gerne, bleifuss. Du hast Schneid!


Was passiert denn,was du Spiritualität nennst,Melvin?

Und wen ich mir Tag ein ,Tag aus, Gedanken darüber machen müsste,was ist nun "normal/unnormal", wo wäre da noch die Freiheit des Geistes?
Theorien hier,Theorien dort,was bringt es am Ende? Was sich jeder selbst darunter vorstellt.

Konkrete Betrachtungsweise? Nö,sehe ich gar nicht ein, weil alles so herrlich sich darstellt,wie es eben ist...
Was bedeutet denn konkret?

Man möchte ja auch noch Freude an allem haben und wenn ich mir da den Kopf zudonnere,ist das jetzt normal,oder das,nein,das ist unnormal,was meint der Andere denn konkret?

Würe es mich echt mal interessieren Melvin,in welcher "Sekte" du gefangen warst,da du dich ja gerade davon befreist....?
Oder sollte man dem Wort "Sekte" hier keine "konkrete" normale Betrachtung,Beachtung schenken?

Das du dich innerlich von sehr vielen Dingen befreist/befreit hast, dass merkt man schon an deiner so wunderbar offenen Schreibweise.

Dieser Melvin hat das innere Chaos in die Ferne geschickt und findet zu sich selbst zurück.

Hut ab,lieber Melvin,dass war ja ein grosser Quantensprung,ob universell oder irdisch,möglich ist doch alles.

Liebe Grüsse sendet dir Phaeton

Heart Heart Heart  dreimal trifft`s in`s Herz und wieder dreimal,verläßt dich der Schmerz...<3.....Druidenwink/Weisheit
Die Augen eines Wolfes öffen dir das Tor zum Ursprung,so öffne dein Herz und du wirst wissen...Erkenntnisse sind der Weg zur Weisheit...
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#10
Die Beliebigkeit des Subjekts in der Wahl entweder von einerseits mit der Möglichkeit einer universalen Relativierungs- und damit Polarisierungsebene oder andererseits der Möglichkeit einer Polarisierung von „entweder“ oder „oder“ widerspricht der Eindeutigkeit des Objekts Sein, da es am Ende, so oder so auf ein „entweder oder“ und somit einer monopolaren (=unbewussten) Dualität resp. Trinität hinausläuft.

Dass diese Beliebigkeit letztlich Ursache für das Leid bleibt, kann man in diesem statuierten Exempel gut ablesen, wenn so eine Mahnung nach Konkretisierung in der "Herrlichkeit von "Alles ist"", handkehrum dann aber selbst unter die Räder kommt , in der Schlussfolgerung von „dieser Melvin“, der sich jetzt, würde er die Worte ernst nehmen, sich fragen müsste, wie viele „Melvins“ da eigentlich in so einem Melvin rumgeistern?!. Kein Wunder, dass so ein „Ich-Begriff“ dann auch von „Phaeton“ selbst nicht mehr definiert werden kann, wenn „Phaeton“ selbst nur einer „dieser“ ist und sich in der Beliebigkeit darin „alles“ erlauben darf und es notfalls eben an „diesen oder jenen“ weiter delegiert“. Konkret wäre bspw. Melvin als einen anzuerkennen, das er ja mit allen Sinnen beieinander, ja auch ist ("Alles ist eins" "Alles in einem" - lol?!.) – oder an welchen Melvin richtet sich „dieser hat das innere Chaos..“ - ja doch nur an denjenigen, der sich als solcher erkennt – identifiziert – verherrlicht.. Die Konsequenz „Leid“ muss doch spätestens darin ersichtlich sein, dass man sich in so einer Beliebigkeit selbst nicht mehr „voll“ nehmen kann und es die anderen zwangsweise auch nicht mehr „können“, ja, @Phaeton, deinerseits sogar selbst so gewünscht!(.?) Wie soll daraus ein Kollektivbewusstsein erwachsen resp. Wachstum von irgendwas (einem Selbst)?!.

Kein Wunder, dass der Mensch in so einem staatlichen Zusammenschluss Rechtssprechung etablieren musste, wenn der Mensch in seiner Freiheit - von was? - einfach das Vergehen im Anderen sieht, das auch noch im Selbst liegen kann.. Um sich dann vor so haltlosen Wesen zu schützen, erscheint so eine Obrigkeit dann wieder wie ein Segen – wenn die Obrigkeit nicht selbst haltlos ist – ja, und darüber unterhält sich die Menschheit nun seit Jahrtausenden, immer halt mit anderen kontextuellen Zusammenhängen. Bis auch diese erschöpft sind – aber zum Glück, steht die „Evolution“ ja kurz bevor, der Mensch mit seinen Implantaten oder als Mängelexemplar ausrangiert als Sehenswürdigkeit im Käfig für die Zoobesucher der Zukunft, die Roboter.

Und das alles nur wegen der Beliebigkeit, die NICHT SEIN kann, in einem „weniger“ Sein als es IST.

Ja, was ist IST? Das was es GEGENWÄRTIG ist und/oder das was das SEIN ist - Vergangenheit/Gegenwart/Zukunft?!. Blöde gegenwärtige Vergangenheit oder vergangenheitslose Gegenwart ganz mit oder ganz ohne Zukunft?!.

JETZT hab`ick dick?!.
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