15.08.2021, 11:46
Hallo,
mit Foren kann ich normalerweise wenig anfangen. Aber Ihr erscheint mir deutlich anders. Es ist ein Versuch wert.
Ich komm aus Hamburg, bin wissenschaftlich interessiert, schätze Menschen mit Fantasie, lehne aber wilde Fantastereien ab.
Wie kann ich mir meine Mitwirkung hier im Forum vorstellen? Ich zeigs an einem Beispiel:
Vor einigen Monaten erzählte mir ein ehemaliger Mitarbeiter von seiner neuen Freundschaft mit einem Heilpraktiker, von Geldrolleffekten bei Blutkörperchen, Schaukeltherapien mit harntreibendem basischen Wasser aus überteuerten Elektrolysegeräten und günstige Wirkungen von hexagonalem Wasser auf seine Borreliose.
Ein von mir äußerst geschätzter promovierter Chemiker war also auf dem Esotherik-Trip (er und ich hatten vor 20 Jahren ein neuartiges Messgerät entwickelt). Genug Grund für mich, die Sache nicht ignorant vom Tisch zu wischen, sondern mich seriös in das Thema einzuarbeiten, denn ich hab hier andere Möglichkeiten als er auf seinem Küchentisch.
Zuerst peppelte ich unser kleines - völlig abgerocktes - Labormikroskop auf, erweiterte es um eine Polarisations- , Auflicht- und Elektrodenvorrichtung und brachte es schrittweise an seine maximale Auflösungsgrenzen. Dann erstellte ich eine anständige Doku und einen hübschen Koffer. Ich war sehr stolz. Denn ein besseres Mikroskop kaufen kann schließlich jeder. Aber nichts schmeckt besser als ein selbstgepflückter Apfel.
Dann versuchte ich Wasser zu "strukturieren". Aber nicht mit Esotherik sondern mit reproduzierbarer Technik. Ganz nebenbei entdeckte ich, dass ich das O17 nicht nur magnetisch resonieren lassen kann sondern auch bei mir unter dem Mikroskop mit Mikro-Elektroden und elektrischen Wechselfeldern mit den gleichen Frequenzen, mit denen z.B. auch Brukers NMR arbeitet. Meine "poor-man-Ersatz-NMR" diente mir ab dann zum systematischen Scannen aller Frequenzen zwischen 0 Hz und 200 MHz.
So kam im Laufe mehrerer Wochenenden und langer Feierabende dann nach und nach ein gutes Verständnis für die Materie:
1. Man kann mit elektromagnetischen AC/DC-Feldern Strukturen im (Leitungs)-Wasser bilden.
2. Nach deren Eintrocknung kann man die Rückstände lichtmikroskopisch als Natrium, Calcium, Magnesium identifizieren.
3. Da sich aus Leitungswasser hexagonale MgCl-Strukturen bilden lassen, gibt es auch "hexagonales Wasser" (Hydrat- oder Kristallwasser bzw. MgCl2·6 H2O).
4. Diese Strukturbildung geht einher mit einer Aufkonzentration von Mg im Katodenbereich. Mg wird sogar von konventionellen Medizinern bei Borreliose empfohlen.
5. Basische Getränke (Bier, Kaffee, Rotwein und und Katodenwasser) entwässern den Körper.
6. Bzgl. der Erforschung der Blutkörperchen-Geldrollengeschichte hab ich mich gesperrt. Hier in der Firma wird nicht mit Blut rumgesaut. Alles hat seine Grenzen
Ich kann also beweisen, dass tatsächlich was an dem Esotherik-Marketing-Geschnacker und "hexagonalem Wasser"-Geschwafel dran ist! Ein kleiner Kern der Wahrheit sozusagen. Man kann tatsächlich mit Eso-Geräten für ein paar tausend Euro mit gutem Zureden etwas Magnesium aus dem Leitungswasser gewinnen, das nachweislich "hexagonale" Strukturen im Wasser hinterlässt, das harndrangsteigernd und günstig auf Borreliose wirkt.
Man kann aber auch bei Aldi Magnesium-Brausetabletten für ein paar Cent kaufen.
----------
Ich hoffe, dass diese Anekdote meine "Funktionweise" bestens beschreibt.
Auf Euch aufmerksam gemacht hat mich Dieter Grosch. Ich mag Dieter. Er steht hinter seiner physikalischen Theorie, die ich nur in kleinen Teilen verstehe.
Ich hab - unter Dieters Anleitung - vielfach und immer wieder versucht, seine Experimente zu reproduzieren. Ohne Erfolg. Das heißt aber nicht, dass ich seine Theorie dadurch in irgendeiner Weise widerlegt hab. Ich hab lediglich gezeigt, dass ICH seine Versuche nicht reproduzieren kann, was ja auch an meiner Blödheit liegen kann (wovon Dieter absolut überzeugt ist ).
So. Genug gelabert. Nun wird im Forum mitgearbeitet. Es ist Sonntag. Das Wetter ist schlecht. Der Kaffee ist warm. Besser gehts doch nicht...
Viele Grüße
Wolfgang
mit Foren kann ich normalerweise wenig anfangen. Aber Ihr erscheint mir deutlich anders. Es ist ein Versuch wert.
Ich komm aus Hamburg, bin wissenschaftlich interessiert, schätze Menschen mit Fantasie, lehne aber wilde Fantastereien ab.
Wie kann ich mir meine Mitwirkung hier im Forum vorstellen? Ich zeigs an einem Beispiel:
Vor einigen Monaten erzählte mir ein ehemaliger Mitarbeiter von seiner neuen Freundschaft mit einem Heilpraktiker, von Geldrolleffekten bei Blutkörperchen, Schaukeltherapien mit harntreibendem basischen Wasser aus überteuerten Elektrolysegeräten und günstige Wirkungen von hexagonalem Wasser auf seine Borreliose.
Ein von mir äußerst geschätzter promovierter Chemiker war also auf dem Esotherik-Trip (er und ich hatten vor 20 Jahren ein neuartiges Messgerät entwickelt). Genug Grund für mich, die Sache nicht ignorant vom Tisch zu wischen, sondern mich seriös in das Thema einzuarbeiten, denn ich hab hier andere Möglichkeiten als er auf seinem Küchentisch.
Zuerst peppelte ich unser kleines - völlig abgerocktes - Labormikroskop auf, erweiterte es um eine Polarisations- , Auflicht- und Elektrodenvorrichtung und brachte es schrittweise an seine maximale Auflösungsgrenzen. Dann erstellte ich eine anständige Doku und einen hübschen Koffer. Ich war sehr stolz. Denn ein besseres Mikroskop kaufen kann schließlich jeder. Aber nichts schmeckt besser als ein selbstgepflückter Apfel.
Dann versuchte ich Wasser zu "strukturieren". Aber nicht mit Esotherik sondern mit reproduzierbarer Technik. Ganz nebenbei entdeckte ich, dass ich das O17 nicht nur magnetisch resonieren lassen kann sondern auch bei mir unter dem Mikroskop mit Mikro-Elektroden und elektrischen Wechselfeldern mit den gleichen Frequenzen, mit denen z.B. auch Brukers NMR arbeitet. Meine "poor-man-Ersatz-NMR" diente mir ab dann zum systematischen Scannen aller Frequenzen zwischen 0 Hz und 200 MHz.
So kam im Laufe mehrerer Wochenenden und langer Feierabende dann nach und nach ein gutes Verständnis für die Materie:
1. Man kann mit elektromagnetischen AC/DC-Feldern Strukturen im (Leitungs)-Wasser bilden.
2. Nach deren Eintrocknung kann man die Rückstände lichtmikroskopisch als Natrium, Calcium, Magnesium identifizieren.
3. Da sich aus Leitungswasser hexagonale MgCl-Strukturen bilden lassen, gibt es auch "hexagonales Wasser" (Hydrat- oder Kristallwasser bzw. MgCl2·6 H2O).
4. Diese Strukturbildung geht einher mit einer Aufkonzentration von Mg im Katodenbereich. Mg wird sogar von konventionellen Medizinern bei Borreliose empfohlen.
5. Basische Getränke (Bier, Kaffee, Rotwein und und Katodenwasser) entwässern den Körper.
6. Bzgl. der Erforschung der Blutkörperchen-Geldrollengeschichte hab ich mich gesperrt. Hier in der Firma wird nicht mit Blut rumgesaut. Alles hat seine Grenzen
Ich kann also beweisen, dass tatsächlich was an dem Esotherik-Marketing-Geschnacker und "hexagonalem Wasser"-Geschwafel dran ist! Ein kleiner Kern der Wahrheit sozusagen. Man kann tatsächlich mit Eso-Geräten für ein paar tausend Euro mit gutem Zureden etwas Magnesium aus dem Leitungswasser gewinnen, das nachweislich "hexagonale" Strukturen im Wasser hinterlässt, das harndrangsteigernd und günstig auf Borreliose wirkt.
Man kann aber auch bei Aldi Magnesium-Brausetabletten für ein paar Cent kaufen.
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Ich hoffe, dass diese Anekdote meine "Funktionweise" bestens beschreibt.
Auf Euch aufmerksam gemacht hat mich Dieter Grosch. Ich mag Dieter. Er steht hinter seiner physikalischen Theorie, die ich nur in kleinen Teilen verstehe.
Ich hab - unter Dieters Anleitung - vielfach und immer wieder versucht, seine Experimente zu reproduzieren. Ohne Erfolg. Das heißt aber nicht, dass ich seine Theorie dadurch in irgendeiner Weise widerlegt hab. Ich hab lediglich gezeigt, dass ICH seine Versuche nicht reproduzieren kann, was ja auch an meiner Blödheit liegen kann (wovon Dieter absolut überzeugt ist ).
So. Genug gelabert. Nun wird im Forum mitgearbeitet. Es ist Sonntag. Das Wetter ist schlecht. Der Kaffee ist warm. Besser gehts doch nicht...
Viele Grüße
Wolfgang